Der Seelenweg

Die erschöpfende EndlosSuche nach einem Sinn fürs Leben

Das Wort Seele ist schon sehr „besetzt“ und hat inzwischen so viele Bedeutungen wie es Menschen gibt. Es ist ein beliebtes Marketing-Wort-Konzept für vieles geworden. Die unsäglichen Endlosdebatten darüber, ob wir denn überhaupt eine haben und ob sie „unsterblich“ ist, wird wohl noch einige Zeit weitergeführt werden. Meistens wird die Seele als „gleichbedeutend mit „Psyche“, dem griechischen Wort für Seele, beschrieben.

Unsere Seele wird zu einem Zeitpunkt entscheidend geprägt, an dem wir noch nicht zu unserem Ich erwacht sind. Wer völlig erwachen will, muss diese Prägungen kennenlernen.

Spirituelle Entwicklung erfordert sowohl die Entwicklung der Persönlichkeit, um seelisches Bewusstsein zu erreichen als auch das Herabziehen seelischer Energie, um die Persönlichkeit zu transformieren. Je weiter wir das Bewusstsein der Persönlichkeit anheben können, desto größer der Kontaktbereich mit unserem Seelenbewusstsein und desto rascher die Transformation des Bewusstseins der Persönlichkeit in das der Seele.

 

Ich bin die Seele

Diese Affirmation stärkt unsere Identifikation mit der Seele, dem Überbewusstsein, unserem wahren Selbst. Wir stellen uns vor, dass wir tatsächlich die Seele sind, dass wir als Seele handeln, als Seele mit anderen in Beziehung treten und wir Informationen und Führung aus der Seelenebene erhalten. Handlungen auf der Physischen Ebene haben die Tendenz, entsprechende Ideen und Bilder hervorzurufen. Wenn wir uns selber als Seele betrachten, dann entsteht dadurch die Tendenz zu Handlungen, die vom Bewusstsein unserer Seele durchdrungen und gelenkt werden.

Durch Gebrauch dieses dualen Prozesses beschleunigen wir unsere spirituelle Entwicklung. Aus diesem Grund wird der zu Beginn lediglich im Vertrauen und Glauben getätigte Ausspruch „Ich bin die Seele“ mit der Zeit eine erfahrene Realität.
Beim Abstieg der Seele verbindet sich ein kleiner Teil des Kausalkörpers mit dem Bewusstsein der Persönlichkeit.
Wenn wir uns dessen bewusst werden, dass unser bewusstes Ich ein sehr kleiner Teil eines viel größeren Bewusstseins ist, das wir Seele oder Kausalbewusstsein nennen, fällt es uns vielleicht leichter, uns mit unserer Seele zu identifizieren.

Der Wille der Identifikation bei gleichzeitigem Bewusstseinsfokus über dem Kopf führt zu einer stetigen Angleichung unserer am höchsten schwingenden Denksubstanz (und aller bis zum Gehirn dazwischenliegenden Substanzen) mit jener des Kausalkörpers, welcher über die Sutratma mit der Persönlichkeit im Gehirn verbunden ist. Es erleichtert außerdem unserem Überbewusstsein mit jenem Teil von sich selbst in Kontakt zu treten, das sich mittels der Persönlichkeit inkarniert. Auf diese Weise wird jener Teil des Kausalkörpers vitalisiert, der als Verbindungsschicht zwischen dem Kausalkörper selbst und dem inkarnierenden Teil davon fungiert. Dieser Teil konzentriert sich im Ba bzw. Seelenstern, sodass es auch Sinn macht, die bewusste Aufmerksamkeit während der Vergegenwärtigung dieser Aussage oberhalb des Kopfes bzw. im Ba zu halten.

Auf diese Weise wird die „Brücke“ zwischen dem mentalen Gehirnbewusstsein und dem Überbewusstsein der Seele mit Energie versorgt. Dadurch gelingt es ein wenig leichter, das Bewusstsein – wenn auch nur für einen kurzen Augenblick – in das Überbewusstsein auszudehnen und die gewonnenen Einblicke über das konkrete Denkvermögen als Gedankenform in die Welt der Persönlichkeit zu bringen.

Die Formel für die Gleichschaltung zwischen Persönlichkeit und Seele ist eine von mehreren Maßnahmen zur Vorbereitung für die Konzentration an:. . . feiner als der Äther ist das Selbst, der Geist in mir.

Ich bin dieses Selbst. Dieses Selbst bin ich.

Das Wesentliche dabei ist, das Selbst mit der Idee hinter diesen Worten zu beschäftigen und den Willen, die Idee voll und ganz zu verstehen und wirklich zu erfahren, aufrechtzuerhalten. Je nach Entwicklungsstufe kommt man dann zu einem Punkt, an dem das Bewusstsein durch eine weitere Steigerung des Willens einen ersten flüchtigen Eindruck dieser „Vorstellung“ verspürt.

 

Ich bin Liebe

Dieser Ausspruch stärkt unsere Identifikation mit dem Liebe-Weisheits-Aspekt unserer Seele (das mentale Bewusstsein des Kausalkörpers umfasst auch Liebes- und Weisheitsenergien). Es wurde gesagt, dass wir nur das wirklich lieben können, was wir vollständig verstehen. Fortgeschrittene Stufen der Meditation führen zur Erfahrung dieses Zustandes durch vollständiges Verschmelzen unserer Aufmerksamkeit bzw. unseres Gewahrseins mit dem Gegenstand der Meditation. Auf diese Weise wird ein Zustand erreicht, der an totales Verständnis soweit heranreicht als es uns als Mensch möglich ist.

Die Art der Liebe, sich willentlich mit anderen Formen zu verschmelzen, sie bis in jedes Detail über das eigene selbst zu erfahren und damit vollständig zu verstehen und die eigene Natur um diese Erfahrung zu erweitern, ist eine wesentliche Eigenschaft des Kausalkörpers, der die Seele zu weiteren Inkarnationen motiviert.

Es ist es eine Eigenschaft des einen Lebens, alle in seinem Einflussbereich liegenden Einheiten wieder zu integrieren. Daher sind auch wir in der Lage, Bewusstseinsanteile von uns selbst harmonisch ineinander zu integrieren, indem wir ihnen liebevolle Aufmerksamkeit schenken (Bewusstsein wird von Vitalität angezogen, da sich das selbst dadurch deutlicher wahrnimmt als durch getrennte Teile, die ungeliebt/missachtet werden).

 

Ich bin geistiger Wille

Dieser Ausspruch stärkt unsere Identifikation mit dem geistigen Willens-Aspekt unserer Seele. Sobald wir in der Lage sind, geistigen Willen auf der Ebene der Persönlichkeit zu verwirklichen, sind wir in der Lage, jedes Hindernis zu überwinden und unseren seelischen Lebenszweck zu verwirklichen. Durch das Anrufen des geistigen spirituellen Willens verbinden wir uns mit jener göttlichen Energie, welche alle Prozesse des Lebens und der Evolution steuert.

Sobald wir bestimmend und entschlossen beginnen, unser Leben in Übereinstimmung mit unserer Seelenaufgabe zu leben, werden wir zunehmend fähig, geistige Willensenergie zu nutzen. Wenn wir jene Stufe erreicht haben, auf der wir diese Energie konsistent anwenden, erreichen wir einen Zustand des inneren Friedens, da äußere und innere Kräfte nicht imstand sind, die durch geistige Willenskraft in Übereinstimmung mit dem Ziel unserer Seele gefestigte Stabilität unseres höheren Selbst verkörpert durch die Persönlichkeit zu brechen.

 

Ich habe einen Lebensplan

Diese Worte sollen unsere Identifikation mit unserer Lebensaufgabe stärken, die wir vor Antritt unserer Inkarnation gemeinsam mit anderen Seelen formuliert haben, mit denen wir in diesem Leben aktiv zusammenarbeiten. Das allmählich aufdämmernde Wissen um unsere Lebensaufgabe hilft uns, unsere Bestimmung klar und ohne Umwege zu erfüllen.
Sobald wir ein klares Verständnis unserer Aufgabe und dem Plan haben, können wir uns gezielt auf seine Umsetzung konzentrieren.

Wir bedienen uns dabei dem Licht unserer Seele, um zu verstehen und zu erkennen, was getan werden muss. Die Liebe-Weisheits-Energie unserer Seelenebene zieht alle benötigten Elemente zur Umsetzung unserer Lebensaufgabe in unser Leben, während der geistige Wille aus der Seelenebene unsere Ziele und Pläne aus gedanklich abstrakten Ebenen gemeinsam mit den in unser Leben gezogenen Möglichkeiten und Mittel durch schöpferische Synthese zur Verwirklichung bringt. Im Voranschreiten unserer Lebensaufgabe erfahren wir durch das intuitive oder sogar bewusst erkannte Wissen aus den seelischen Ebenen, dass unser Leben in die geplante Richtung steuert, eine tiefe Befriedigung. Unser Weg fühlt sich auf eine unbeschreibliche Art „richtig“ für uns an, sogar dann, wenn wir uns schwierigen Situationen gegenüber sehen. Wir wissen in unserem Innersten, dass wir das tun, was wir tun sollen und dabei jene Erfahrungen machen, die wir für unsere weitere Entwicklung brauchen.

Durch Bekräftigung der Seelenaufgaben von anderen und angemessener Hilfestellung kooperieren wir mit dem größeren Plan der planetaren Entwicklung und tragen entschieden zu seiner beschleunigten Umsetzung bei. Dieser größere Plan lässt sich nur durch den gemeinsamen Einsatz von Millionen von Menschen umsetzen, die unter Anleitung ihrer Seelen und höheren Wesenheiten tätig sind. Schließlich kann es sein, dass wir unsere gesteckten Ziele für dieses Leben erreichen und damit frei werden, an unseren Plänen der weiteren Inkarnationen zu arbeiten. Auf diese Weise ist es möglich, die Arbeit von mehreren Inkarnationen in einer einzigen zu erledigen.

Um zu erkennen, wie wir unsere Lebensaufgabe am besten meistern, kann es sinnvoll sein, unsere eigenen Fähigkeiten und Merkmale wie Seelenrolle, Astrologische Aspekte, allgemeine Entwicklung des physischen, energetischen, emotionalen, mentalen Körpers zu analysieren. Weiter fortgeschrittene Menschen oder auch gute Freunde können uns durch konstruktives Feedback dabei helfen, Klarheit über unseren Lebensweg zu schaffen.

 

 

Wenn du dich für die CoReOn Praxis interessierst, ist die Wahrscheinlichkeit

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Mit der CoReOn Praxis erlebst du den nächsten Sprung in die Epoche 6.

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Wie sieht das Leben als Neuer Mensch in der Epoche 6 aus?

Freude

Freude und Wohlbefinden werden durch die Energie des höheren Gehirns katalysiert. Forschungen haben gezeigt, dass sich die Alphawellen im präfrontalen Kortex stark verändern. Eine höhere Produktion von Alphawellen wird mit einem erhöhten Dopaminspiegel im Gehirn in Verbindung gebracht, der unser Gefühl der Freude steigert.

Sinnhaftigkeit

Der Wechsel von der Dominanz des niederen Gehirns zum höheren Gehirn UND das Erwachen des authentischen Selbst in Epoche 6 führt zu einem Weg der Selbst-Bestimmung. Wir bewegen uns auf Erfahrungen zu, die uns das Gefühl geben, ganz da sein zu wollen, kreativ zu sein und im Dienst zu stehen, anstatt uns von Dingen zu entfernen, die uns Angst machen.

Traurigerweise ist für diejenigen, die den bedeutsamen Sprung in die Epoche 6 nicht schaffen, laut einer Untersuchung der Palliativpflegerin Bronnie Ware das größte Bedauern am Ende des Lebens der Wunsch, den Mut gehabt zu haben, ein Leben zu leben, das einem selbst entspricht, und nicht das Leben, das andere erwarten bzw. welches der Durchschnitt lebt.

Kreativität

Die Freisetzung von Kreativität ist ein Produkt des Authentischen Selbst, das mit dem Evolutionsimpuls in Einklang steht. Die Erzeugung von Neuartigkeit durch kreativen Fortschritt ist ein entscheidendes Merkmal der Evolution. Wenn das Authentische Selbst in Epoche 6 auftaucht, wird der ekstatische Drang zu „erschaffen“ zu einer treibenden Lebenskraft.

Tiefere Beziehungen

Du gehst tiefere, transparentere Wege, um dich auf Beziehungen einzulassen. Beziehungen fördern die Entwicklung. Und du suchst dir nur solche aus, die eine Win-Win-Dynamik erzeugen. Auf dieser Entwicklungsstufe wird es unmöglich, in einer Beziehung zu bleiben, die dein eigenes Werden behindert.

Synchronizität und übersinnliche Fähigkeiten

Häufig wird über das Auftreten von übersinnlichen Fähigkeiten, Synchronizität, luzidem Träumen, telepathischen Kräften, Vorahnungen und transrationalem Wissen berichtet.

Jenseits der beginnenden Epoche-6-Lebensweise befindet sich Epoche-6-Aufstieg.

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Der Dalai Lama sagt dazu (aus dem Englischen übersetzt):

dalai lamaBis vor kurzem glaubten Wissenschaftler, dass nach der Adoleszenz die Hardware des menschlichen Gehirns relativ unveränderbar bleibt. Aber neue Entdeckungen der Neurobiologie haben ein bemerkenswertes Potenzial für Veränderung im menschlichen Gehirn selbst bei Erwachsenen, welche so alt sind wie ich, entdeckt. Auf der Mind and Life Conference in Dharamsala im Jahre 2004 lernte ich die wachsende Unterdisziplin der Neurowissenschaft kennen, welche sich „Gehirnplastizität“ nennt. Dieses Phänomen zeigt mir, dass Eigenschaften, welche als unveränderbar angesehen wurden – wie Persönlichkeit, Disposition oder sogar Stimmungen – nicht permantent sind und dass geistige Übungen oder Änderungen in der Umgebung diese Eigenschaften verändern können. Ebenso haben Experimente gezeigt, dass erfahrene Meditatoren eine größere Aktivität in der linken frontalen Hirnregion erzeugen, der Teil des Gehirns welcher mit positiven Emotionen wie Glück, Freude und Zufriedenheit assoziiert wird.

Diese Ergebnisse implizieren, dass Glück etwas ist, was wir bewusst kultivieren können durch geistiges Training, welches das Gehirn beeinflusst. Der Buddha selbst sagte, dass wenn man gewisse Arten von Ergebnissen zu vermeiden wünscht, die Konditionen ändern muss, welche diese Ergebnisse erzeugen. Wenn man also die Konditionen seines Geisteszustandes ändert, kann man die Eigenschaften seines Bewusstseins und die daraus resultierenden Standpunkte und Emotionen ändern.“

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