Veränderungen im weiblichen Körper

Veränderungen im weiblichen Körper

Das Unsichtbare und Undurchsichtige wird in vielen Überlieferungen dem weiblichen Mysterium zugeordnet. Die sichtbare Kraft und das Materielle dem männlichen Mysterium. Zum unsichtbaren Bereich gehören auch Licht und Emotionen. Unser Gehirn verknüpft es dann mit einem Bild, aber das innere Licht des Menschen sehen wir dadurch allerdings nicht, wenn wir  uns dafür selbst nicht geöffnet haben.

Emotionen bleiben uns „unsichtbar“ verborgen im anderen Menschen, weil wir nicht sehen können, wie sie sich im Inneren zusammensetzen. Es bleibt uns nur der Versuch, die Mimik und Haltung zu interpretieren. Das tiefere weibliche Mysterium ist teilweise darin zu entdecken, dass bereits Sinneswahrnehmungen vorhanden sind, die ein tiefes Gefühl für die Bedürfnisse der Außenwelt automatisch entwickeln. Intuitive Wahrnehmung, emotionale Intelligenz oder auch gesundes, geschultes Bauchgefühl sind hoffnungsvolle Versuche moderner Wissenschaft eine Erklärung für diese „Gabe“ zu finden.

Joachim Bauer beschreibt in deutlicher und faszinierender Art modernste neurowissenschaftliche Erkenntnisse über die Grundlagen emotionaler Intelligenz in seinem Buch „Warum ich fühle was du fühlst“, ein Buch über die geheimnisvollen Spiegelneuronen. Für die heutige Wissenschaft eine Erklärung, für die alten überlieferten spirituellen Techniken „ganz normal“, um den biologischen Beitrag zum Thema Bewusstsein und Entwicklung von physikalischen Fähigkeiten zu erklären oder gar definieren zu wollen.

Für den weiblichen Organismus ist die Stufe des Bewusstseinsprozesses eine besondere und sehr tiefgehende Ebene. Der gesamte Organismus strömt in das kollektive weibliche Erdfeld, ankert dort und verändert sämtliche „Verdrehungen“ iund bringt sie an die Oberfläche. In dieser Phase scheint es, als würde der Körper, rein hormonell betrachtet, von einer Schwangerschaft in die nächste und in einer Art ununterbrochenen Geburt existieren, in dessen Anfangsphasen sich Emotionen und alte Denkweisen bilden und in dessen Endphasen sich neue Erkenntnisse, verbunden mit uraltem Seelenwissen, verknüpfen. Hypersensibilität und das vollkommene Gefühl des Verlustes jeglicher Kontrolle sind eine Begleiterscheinung, während über die Körper der Frauen, in allen Meridianen und Lichtpunkten (Akupunkturpunkten) die neuen „Menschen-Wesen“ integriert und aktiviert werden.

Seit Jahren begleite ich Frauen unterschiedlichsten Alters in meiner Praxis, im Sinne der Schulung von Emotionen, Geist und Seele, aber auch im Sinne der selbstständigen Erinnerung an ihr eigenes Mysterium. Das Mysterium des weiblichen Körpers sitzt oft in den Hüften, im Nabel und in der Kraft des Herzens. „Der Sitz der Göttin“ oder „Das Heiligtum der Isis“ werden diese biologischen Regionen auch gerne genannt. Der Wohnort der Schlange, welche das Bewusstsein des Mannes erhellt und ohne den dieser seine Vollendung als Lichtwesen nicht erreicht – auch dies sind Bezeichnungen für das Schöpfungszentrum im Mysterium der Frau. Je älter die Seele (Reinkarnationszyklen) einer Frau, welche heute ihr Leben hier lebt, umso tiefer gehen die Symptome in den Körper, der seine dichtesten Zelllichtgeometrien zu verwandeln versucht.

Das Geheimnisvolle des Wesens der Frau ist ihre Wandelbarkeit in den Emotionen und gerade weil diese „Geschwindigkeit“ im weiblichen Körper vorherrscht, „dienen“ alle Frauen seit Äonen als Pulsgeber für die menschliche Entwicklung.

Welch anderes Wesen ist so schnell von sich ablenkbar, wie die Frau? Kindergeschrei, der Rausch des Verliebtseins und schwups sind alle Gedanken verbannt. Mutterhormon und Sexualhormon springen an und die Spirale der Emotionen dreht sich. Kaum eine Frau kann mit ihrem eigenen Tempo stabil mithalten und wenn sie nicht beständig in ihrem Herzen räsoniert, fällt sie wie ein Kartenhaus in die Emotionen des Gegenübers und verfällt nicht selten ihren eigenen tieferen Gefühlen. Feinfühligkeit, okkulte Fähigkeiten und ein gesundes Bauchgefühl waren ausschlaggebend für die Vertreibung aus dem Paradies…

Jeder kennt es, ist die Seele „happy“ geht es dem Körper gut. Ist die Seele an einem Punkt, an dem ihr Licht nicht mehr fließt, steuert sie bewusst die Aufmerksamkeit in diverse Körperregionen, die wiederum mit ganz alltäglichen Angstzuständen und Erinnerungen an Erfahrungen zusammenhängen. Mir fällt vermehrt in meiner Praxis vor allem viel Unvollständigkeit in den beiden Körperhälften auf – Symptome links und wieder rechts deuten auf verletzte weibliche und männliche Anteile hin, die zu bearbeiten sind; sie zeigen sich, um erkannt zu werden, um so aus der Verbannung emporsteigen zu können.

Im Körper der Frau befindet sich eine Art Tempomat

Zyklisch gesehen unterliegen wir stärker als der Mann einem Schrittmacher, der unsere Hormone und die Konstitution unserer Urbestimmung (Gebären) reguliert. Je tiefer das Bewusstsein in das Ursprungsmysterium des weiblichen Körpers vordringt, sei es durch Transformationsarbeit oder durch neu gewonnene integrierte Fähigkeiten, um so mehr spielen die Hormone und die weiblichen Zyklen verrückt. Viele unter uns haben Kenntnis darüber gewonnen, dass die „Zeit-Errechnung“ des Maya Wissens mehr dem kosmischen Zyklus entspricht, als dies der gregorianische Kalender für uns manifestiert. Wenn wir das stetige Bewusstsein und das darin enthaltene Wachstum in uns und unseren Zellen zum kosmischen Menschen hin betrachten, können wir eine eventuell logische, aber sicher fühlbare Entwicklung in uns erfahren, die unseren Zyklus in beinahe allen Bereichen des menschlichen Körpers in einen neuen Rhythmus schwingt.

Gehen wir von einem Körper aus, dessen Symptome definitiv keiner bekannten medizinischen Diagnose unterliegen, können wir davon ausgehen, dass dieser Körper im Prozess ist, sich ein „neues Kleid anzuziehen“. Zyklisch verändern sich die Zellen unter Mithilfe ihrer inneren Uhr. Senken sich jedoch die magnetischen und elektrischen Spiegel im Körper herab und passen sich diese über die Transmitter im Körper – die Meridiane, einem neuen Erdfeld und Nervenfeld an, so schwanken die Zyklen und können komplett zusammenbrechen. Die ersten Kreisläufe, die im Körper zusammenbrechen, sind die Strömungen und der Takt des physikalischen Herzens. Extrasystolen, Herzrasen, Herzstolpern sind nur einige Phänomene, die zum Prozess der Körperumwandlung gehören (wichtig: immer medizinisch abklären lassen!). Wasseransammlungen, die sich binnen weniger Stunden im Körper bilden, wie rapide Gewichtszunahme oder plötzlicher Verlust, Nahrungsunverträglichkeit und allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel gehören ebenfalls in das „Zellveränderungsspiel“ des Körpers. Schlafstörungen, Schlaflosigkeit und plötzliches Zusammenbrechen in einen Tiefschlaf sind ebenfalls „ganz normale“ Erscheinungen eines außer Takt geratenen Körpers. Der Körper lernt den universellen Schwingungen, Gesetzmäßigkeiten und Rhythmen zu folgen.

Aus dem gregorianischen Kalender in der westlichen Welt erfahren wir von Geburt an den Takt der Zahl Zwölf in allen Lebensbereichen. Das zeitrhythmische Wesen der Maya vermittelt uns die Schwingung der Zahl Dreizehn. Dieser „dreizehner Rhythmus“ erinnert nicht nur an Asymmetrie, die wiederum nicht ihre Geometrie verlässt und eine neue Mitte definiert, sondern auch einen Frequenzcode, der dem inneren und äußeren Gleichgewicht des Organismus eine freiere Definition von Körperlichkeit schenkt. Der menschliche Körper beginnt in dieser Welle, Phase oder Prozessstufe, sein duales System zu brechen und nimmt ein solares Energiespektrum an. Männlich und weiblich werden in allen feinstofflichen Körpern in ein Gleichgewicht geschaukelt und die Körperkreisläufe beginnen, die Flussrichtungen von Plus nach Minus zu verlassen, um in den neuen Takt des Pulsierens einzutreten.

Wir leben in einer männlich dominanten Welt, welche mit einem klaren Verstand und einer schnellen Ratio rasch einem harten Urteil unterliegen kann. „So funktioniert das in der freien Wirtschaft“, erzählen mir die Klienten aus der „Manager Etage“ oft, doch sitzen sie hier, weil sie ähnliche Symptome haben wie all jene, die man als „sehr esoterisch“ oder „geistig fliegend“ bezeichnet. Die „Probleme“ der Manageretage sind meist „Burn-out“ oder „chronisches Müdigkeitssyndrom“. Überwiegend waren sie dann schon beim fünften  „Spezialisten-Doktor“. Ich mache mich darüber nicht lustig, denn es ist nicht lustig, wenn man zu wenig Aufklärung erfährt und monatelang ein depressives Desaster erlebt, weil der Organismus macht, was er will und dadurch sehr stressvolle (physisch) Zeiten anbrechen. In der gängigen Pop-Esoterik werden dann „Erklärungen“ gefunden, die nicht immer ganz beim Gegenüber ankommen, weil es oft zu verwirrend klingt. Doch das Bild der letzten Jahre scheint sich nun etwas zu verschärfen. Nicht nur, dass die Gemüter noch tiefer in ihrem „inneren Mensch“ angesprochen werden mittels schneller Veränderungen unserer magnetischen Erdinneren-Impulse, sondern auch mittels der körperlichen Frequenz-Anhebung, die auch ganz ohne bewusstes Mitwirken oder Wollen vonstattengeht. Mutation und mutierende, klagende Menschen gibt es jetzt schon wie Sand am Meer und viele wissen nicht, was ihnen geschieht.

Die Erleuchtung, oder wie auch immer die Lösung zum Paradies heißen mag, liegt im Erkennen der tiefen Emotionen, im Anerkennen von Erinnerungen, im Bewusstsein tiefer seelischer Schmerzen und im Forschen, wie ich diese Themen erlöse. Beim Stellen der Frage nach der Lösung, fragen wir den „Chef“ (auch genannt Gott), das Universum, die Engel und diverse Channels. „Nach oben“ blickend warten Suchende oder Fragende auf eine Antwort aus dem Universum oder einer Botschaft aus dem All, ohne zu wissen, dass gerade diese „Botschaft aus dem All“ für viele dieser Wehwehchen und Stimmungsschwankungen verantwortlich ist. Beständig dringen unterschiedliche Farbspektren, Licht, Biophotonenenergie und Strahlungen aus dem Universum auf die Erde. Der Mensch sitzt wie „oben, so unten“ in einem unsichtbaren, fühlbaren und sich ständig wechselnden Netzwerk an Energien, die ihn beeinflussen. Täglich nehmen wir Licht in den Zellen auf. Rotes und blaues direkt durch unsere Schädelknochen, grünes über die Augen und weißes über den Atem … täglich fordern uns die subtilen Lichtbotschaften auf, ein Stück mehr von dem zu erwecken, wer der Mensch wirklich ist.

Besonders Frauen sind massiv von Mutation geplagt.

Viele denken sich manchmal „wieso ich, warum denn, ich bin ohnehin schon mehr als genug geplagt“ … aber die Veränderungen werden immer intensiver und umso mehr werden die ohnehin stark belasteten Frauen gefordert, ihren kollektiven Dienst am Planeten Erde zu erkennen. Das Mysterium spricht vom „unsichtbaren Feuer der Schöpfung“, bestehend aus sieben Körpern. Diese sieben Körper sind nicht immer perfekt balanciert und so sind wir wieder bei der Frau, deren Hormone gerne hüpfen.

Ein Grund für das Verstecken des weiblichen Mysteriums liegt darin, dass vor langer Zeit sich die „Göttin“ zurückgezogen hat und damit auch das ganze Wissen über das Weibliche. Das unsichtbare Feuer im weiblichen Körper ist die unmittelbare Verbindung vom Sinusknoten in die Meridiane. Überliefert sind traditionell 12 Meridiane, heute bekannt sind 13 Meridiane – Lichtkanäle, wie sie in überlieferten alt-indischen Texten genannt werden. Lichtkanäle, die durch die Chakren strömen, bis sie selbst fließen können. In diesem Selbstfließen baut der Lichtkörper die „Kugeln des Lichteintritts“ (Chakren) um und die Meridiane sind so stark an die Zellen gekoppelt, dass sie die Zellen mit Licht versorgen und so die Zellen lernen, ihr (neues) Licht zu halten.

Die Erde ist in zwölf Längengrade unterteilt – besonders Sensible fühlen in ihrem Körper die Verbindung vom körperlichen Meridian zum irdischen Meridian an Tagen hoher seismischer Aktivitäten in der Erde. Dies ist ein Phänomen, mit dem sich viele Frauen vor allem seit dem Tsunami im Dezember 2005 herumschlagen – die Hypersensibilität auf elektrische und magnetische Bewegungen.

In dieser Anpassung erfühlen Frauen beinahe jede Eruption der Erde und auch jede Sonneneruption. Das Gehirn setzt in regelmäßigen Abständen die Kraft der linearen Zeit wieder aus und beginnt, sich zu verändern. In meiner Arbeit an meinen Klienten beobachte ich immer wieder, als ob in der grauen Masse des Gehirns neue Zuständigkeitsbereiche an den Nervenbahnen sich öffnen und neue Fähigkeiten oder „neuen Raum“ im Ventrikel erhalten. Die Masse des im Schleier liegenden Gehirns, also die graue Masse, aktiviert Biophotonenenergien, die mittels Vibrationen und dem Gefühl der Berührung am Kopf geöffnet werden. Die Augen lernen, die Lichtemanationen anderer Wesen zu sehen und das Gehirn baut neue Farb- und Lichtspektren für den visuellen Speicher aus. Hierbei erhalten die Doppelhelix und die Molekular-Fäden die Lichtinformation, die Löcher in der DNS und die „Chips“ in der Molekularkette mittels Pulsen zu schließen.

In den weiblichen Körpern ist dies eine besondere Herausforderung, da sich das Energiefeld am Nabel der Frau in die entgegengesetzte Energierichtung dreht und eine Art Knoten bildet. An dieser Kreuzungslinie zweier Energiefelder gehen die Meridiane dem Kreislauf-Sexus (Meridian) entlang, was den weiblichen Körper immer wieder mit Schwindel erfüllt. Das bedeutet, (versuchsweise bildlich dargestellt) Energie, die durch die Nervennetze über das Gehirn in den Rückenmarkskanal und dann in die einzelnen Meridiane fließt, kreuzt sich auf der Höhe des Solarplexus und wieder auf der Höhe des Nabels – wodurch eine Unterbrechung der Schwingung besteht und Druck im Körper entsteht. Man kann Atmung und die Intention „die Drehung hier zu lockern“, einsetzen, um das System mehr zu entspannen.

Wenn diese Energieanhebungen beständig geschehen, gibt es im weiblichen Organismus eine hormonelle Veränderung

Ähnlich wie Bienen den Duft oder vielmehr die Anordnung der Duftmoleküle wahrnehmen, nehmen Frauen die Anordnung feinster Lichtpulse durch den gesamten Körper wahr und empfangen Informationen. Da die meisten dieser Informationen aus Licht bestehen, geben sie zunächst Anreize für die Nerven, die dann über viele Wege die (richtige) Emotion mittels der Hormone kreieren. In diese Zeit gehen die weiblichen Körper in die Energie der Transformation und gleichzeitigen Integration, das heißt, sie schütten Schwangerschaftshormone für den Emotionalkörper aus und zugleich Wehenhormone. Dadurch geraten die Zyklen der Frauen vollständig aus dem Gleichgewicht und viele klagen über Schmerzen im Unterleib und in der Leistengegend. Das organische und das Anorganische in den Zellen rund um den Nabel gleicht sich quasi aneinander an, und die geheimnisvollen Fähigkeiten des weiblichen Körpers beginnen sich zu öffnen. Wie eine Schale empfängt der Unterleib die Informationen aus der Nabelkugel und das Bauchfeld kehrt zu seiner Urbestimmung zurück.

Parallel dazu bauen viele Frauen auch eine Art energetische Wabe für die neuen Energiefelder der Göttin, wodurch unsere eigene körperliche Elektrizität den Puls in das Erdinnere sendet und sich mit seismischen Frequenzmustern verbindet. Das Weibliche zieht wieder vermehrt und vertieft auf diesem Planeten ein und während des „Einzugs“ wird mächtig an den weiblichen Körpern gearbeitet. Bei all dem Prozedere tauchen natürlich auch mentale Neuanordnungen auf, die die Bestimmung der Frau in ihrem Ursprung abfragen. Viele erleben zurzeit eine Art Training durch die Außenwelt, um herauszufinden, wie bereit sie (immer noch) sind, sich verletzen zu lassen, sich auf die Ersatzbank zu setzen, ihre machtvolle Seite unter den Teppich zu kehren und viele altbekannte Musterkandidaten.

So geht es auch um das Thema „darf ich“ oder „darf ich nicht“, wie viel Selbstverständlichkeit will in mir wach werden, was auch meinen Körper betrifft. Das Entdecken der mentalen Kraft auch im Bereich der Regulierung von Blutung, körpereigenem Fett sind besonders wichtig, um anteilig die Mysterien des eigenen Körpers zu verstehen. Viel zu sehr fühlt sich der Körper noch in Co-Abhängigkeit von Zyklus und Rhythmus und ein Teil der gefühlten Wut vieler Frauen dieser Tage bezieht sich auf das Unvermögen, den Körper so zu formen, wie es der eigene Wunsch ist, um (meistens) der gängigen Mode oder den sozialen Gruppen zu entsprechen.

Ich wünsche mir, dass jetzt viele Frauen sich mit dem Thema der „Verwirklichung der eigenen Machtannahme“ über das gesamte Zellfeld befassen und einige sind auf dem besten Weg dahin, – doch Achtung, die Ablenkungsmanöver auf dem Hormonfeld sind stark; man sollte sich regelmäßig etwas Auszeit verpassen. Wie ein Baby braucht der Lichtkörper nun die Mami und ein tiefes Hinhören und Hinfühlen über die Bedürfnisse wird nun gefordert. Ruhe, Pausen, Sport, Sex sind nicht nur Sehnsüchte, einer Realität zu entfliehen, sondern zurzeit ganz besonders wichtig, um herauszufinden, was eingepackt werden darf für die neue Zeit – und was nicht. Das Weibliche erhält durch den Prozess in diesen kommenden Jahren ein noch tieferes Verstehen, eine neue Bestimmung und eine neue Freiheit, vorab jedoch gehen die Gemüter durch den Prozess der inneren Klärung und der Erinnerungen von Trennung, Verleugnen und Angst.

Das Verleugnen der weiblichen Kraft ist (immer noch) sehr hoch potenziert und unsere Zellen merken sich alles.

Auch die Seele, die immer mit den Zellen redet, weiß davon. So ist es ratsam der Eva wieder einen Platz im eigenen Paradies zu geben und das Mysterium des weiblichen Lichtkörpers neu zu erforschen in all seinen Ebenen. Besonders auf die feinstofflichen Versorgungskanäle, die Meridiane, darf Aufmerksamkeit gerichtet werden. Jedes Organ entspricht mehreren (verletzten) Themen und wenn wir in der Lage sind, die Meridiane aus den Gittern alter Speicherungen herauszuholen, brauchen die Organe nicht wieder in Krankheit das Thema zu spiegeln. Meridiane sind direkte Kabel im Körper und sie sind mit den Erdmeridianen verbunden, somit ist unser Körper nicht nur Leiter für Energien aus dem Kosmos und Stabilisator für Licht und neue Energie, sondern auch Transmitter von Visionen in Materie für unser Leben. Je klarer die Energiefelder des weiblichen Körpers fließen und je weniger Dichte im Meridian erfühlt werden kann, umso stärker sind die Ebenen für eine „Paradiesverknüpfung“ frei und die Eva kann wieder mit dem Adam und der Schlange …. oder so in etwa 🙂

Ladies, auf in die nächste Runde mit unseren Körpern….

 

Om Mani Padme Hum

 

© 05/2022 Renate Hechenberger. Alle Rechte Vorbehalten.

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Es wird darauf hingewiesen, dass dieser Blog nicht zur Diagnose und Behandlung medizinischer und psychischer Erkrankung gedacht ist. Bei einer entsprechenden Indikation wird an die Eigenverantwortung der LeserInnen appelliert, fachkundige und entsprechend ausgebildete Mediziner, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker aufzusuchen.

Der Kundalini Prozess

Der Kundalini Prozess

Unsere Kundalini spielt seit kurzem noch etwas mehr verrückt und nein, Kundalini ist kein neues Pastagericht, wie mich kürzlich jemand fragte. Nach der tantrischen Lehre wohnt in jedem Menschen eine Kraft, die Kundalini genannt wird. Diese befindet sich ruhend am unteren Ende der Wirbelsäule und wird symbolisch als eine im untersten Chakra schlafende zusammengerollte Schlange (Sanskrit: kundala „gerollt, gewunden’“) dargestellt. Sie ist die der Materie nächststehende Kraft im Menschen. Durch yogische Praktiken kann sie erweckt werden und steigt dann auf, wobei die transformierenden Hauptenergiezentren oder Chakren „durchstoßen“ werden. Erreicht sie das oberste Chakra, vereinigt sie sich mit der kosmischen Seele und der Mensch erlangt höchstes Glück.

Vielleicht hast du dich (noch) nicht so sehr mit den Energiefeldern der Kundalini befasst. Viele von euch die das vielleicht lesen, leben schon länger die einzelnen Stadien, für euch ist es also „alter Hut“. Die Anzahl der Menschen die in 2011 aktiviert wurden nimmt jedoch täglich zu. Diese neue wachsende Gruppe nimmt plötzlich sehr eigenartige Energien und Sensationen in ihren Körpern war. Diese Information hier ist hauptsächlich für diese Gruppe, aber ich hoffe das es auch noch interessant genug für die „Alten Hasen“ ist.

Die meisten Symptome kommen durch den sogenannten „Aufstiegsprozess“

Mein persönlicher Aufstiegsprozess begann in Indonesien in den späten achtzigern. 1994 hatte ich einen Unfall der dazu führte das ich über ein Jahr lang nicht mehr laufen konnte. In diesem einen Jahr wurde mein Leben wortwörtlich auf den Kopf gestellt. Nicht nur durch den Unfall, sondern auch durch die eigenartigen physischen Symptome in meinem Körper. Damals haben wir noch nicht so sehr von Aufstieg und Mutationsprozessen gesprochen. Mir wurde einfach von meinem energetischen Team mitgeteilt dass sie mein System „umbauen“. Die damit verbundenen Prozesse waren schwierig, schmerzhaft und teilweise mühselig und es dauerte über viele Jahre hinweg. Keine Angst, wir sind schon wesentlich weiter die Strasse hinunter, es wird bei euch sicher nicht mehr so lange andauern. Die schwierigste und schlimmste Phase wurde schon von den Lichtarbeitern in den letzten 20 Jahre erarbeitet und vorbereitet. Jetzt haben wir eine wesentlich größere und breitere Strasse auf der sich jeder energetisch entlang bewegen kann, d.h. alles was ihr jetzt erfährt wird nicht mehr so schwierig und schmerzhaft sein.

Als die Aufstiegsenergien noch nicht wirklich vorhanden und verankert waren, mußten alle Menschen die sich mit etwas so exotischem wie der Kundalini befassten und sie aktivieren wollten, viel meditieren, fasten, spezifische (teilweise sehr komplizierte) Übungen machen, manchmal sexuell enthaltsam leben, und in vielen Fällen das Ganze über Jahre hinweg, nur um einen klitzekleinen Schüttler oder Rüttler oder was weiß ich von der inneren Kundalini zu spüren! Aber, mit Beginn des biologisch-physischen Aufstiegsprozesses in den späten 90’ern flogen viele dieser alten Techniken buchstäblich zum Fenster raus. Jetzt musst du rein gar nicht mehr tun um deine Kundalinienergie zu aktivieren. Diese Energie fließt jetzt von selber unaufhaltsam rauf und runter in deiner Wirbelsäule, arbeitet sich durch jedes einzelne Chakra mit der größten Freude, brennend, blitzend, leuchtend, rüttelnd und schüttelnd und transformiert so alle alten und steckengebliebenen Energien. Alles was du jetzt noch zu tun hast ist den Prozess auszuhalten und durchzuhalten!

Du musst heute weder fasten, meditieren, sexuell enthaltsam leben, oder sonst eine der alten esoterischen Techniken anwenden in der Hoffnung deine Kundalini zu aktivieren. An diesem Punkt des globalen Aufstiegsprozesses wirst du automatisch getriggert oder aktiviert, genau zu dem für dich richtigen Zeitpunkt durch das einwandfreie Timing deines Höheren Selbst. Man braucht sich also nicht weiter zu sorgen, denn das jeweilige Höhere Selbst sorgt jetzt dafür das es geschieht – zum besten und günstigsten Zeitpunkt für dich. Das heisst dein Höheres Selbst bestimmt wann in deinem Leben der beste Zeitpunkt dafür gekommen ist deine Evolution in die nächste Stufe zu katapultieren, etwas das erst jetzt möglich geworden ist durch die Energien des Aufstiegsprozesses.

Dadurch das die aufsteigende Kundalini jetzt durch das Höhere Selbst und die kosmischen, galaktischen, solaren und astrologischen Energien und Zyklen ausgelöst wird, und nicht, wie früher durch das Verlangen aus unserer linken Gehirnhälfte und unserem Ego-Selbst, sind die physischen, mentalen, emotionalen und ätherischen Symptome die dadurch ausgelöst werden, nicht mehr dieselben wie es in den alten östlichen esoterischen Schulen gelehrt wurde. Viele der alten esoterischen Lehren funktionieren nicht mehr für uns, noch reflektieren sie was wir derzeit in unserem täglichen Leben und in dieser Zeit des Aufstiegsprozesses erleben.

Kundalini Symptome

Aufsteigende Kundalinienergien die durch den Aufstiegsprozess aktiviert wurden zeigen sich meist plötzlich und unerwartet und bereiten dir oft ein Gefühl als ob du innerlich brennen würdest. Hitzewallungen (hot flashes) sind auch normal für Männer, so sind nächtliche Schweißausbrüche. Es sind einfach „hot flashes“ die in der Nacht passieren wenn du schläfst (oder geschlafen hast). Eine aktivierte Kundalini läßt sich leider nicht abschalten weil es jetzt Abend ist und wir einen guten Schlaf haben wollen. Oh, wenn es nur so einfach wäre… nein, deine aufsteigende Kundalini beschert dir inneres Feuer, Hitze, Schweiß, Emotionen und Reinigungen Tag und Nacht, solange wie du brauchst um den gesamten emotionalen Müll der da gelagert ist zu klären/reinigen/transformieren/verwandeln/loslassen – und das in deinem Bauch, deinem Herzen, Gehirn/Mind usw.

Oh happy day, hm?

Natürlich weißt du von dem Wunder das inneres Blei zu Gold verwandelt, oder? Vielleicht klingt das besser: „Wir verwandeln in einem wunderbaren alchemistischen Prozess unser „inneres Blei“ in höherfrequentes, nicht-polarisiertes und integriertes 5-D Gold via des Kundalinifeuers welches durch den anhaltenden Aufstiegsprozess aktiviert wird“.. 🙂

Also die Symptome:

  • Innere Hitze oder Kundalinifeuer welches sich einen guten halben Meter oder mehr über die Haut und den Körper hinaus ausdehnt.
  • Die gleiche innere Hitze/Feuer in unserer Wirbelsäule/Rücken bewegt sich wiederholt rauf und runter (ganz oder teilweise).
  • Die gleiche innere Hitze/Feuer in unserer Wirbelsäule/Rücken hält bei jedem Chakra um mit den emotionalen Energien zu arbeiten und dabei den energetischen Müll den wir in jedem Chakra gelagert haben aufzulösen (erlösen).
  • Kundalinifeuer bewegt die emotionalen/mentalen/ätherischen Probleme die wir in jedem Chakra gelagert und/oder unterdrückt haben; alle diese Probleme müßen jetzt GEFÜHLT, geklärt und eventuell komplett aufgelöst/losgelassen werden. Das nennen wir einen Prozess und meistens muss er mehrmals wiederholt werden um alle Lagen und Ebenen zu erfassen um das Meiste unseres emotionalen, energetischen Mülls zu transformieren. Dazu braucht man viel Geduld, denn dieser Prozess dauert nicht nur ein paar Wochen oder Monate. Gib dir die Zeit damit alles getan wird was zu tun ist. Die Psyche schützt sich auch immer selber dabei und gibt immer nur so viel an Trauma und Schmerz frei welcher in diesem Moment gefühlt werden kann.
  • Eigenartige, lebhafte (total wirkliche) Träume sind immer häufiger, da wir die Mehrheit unserer „Inneren Arbeit“ (Inner Work) machen während wir schlafen und träumen in den Inneren Ebenen. Wir können so viel mehr von dieser Inneren Arbeit (und in einer wesentlich kürzeren Zeit) machen, entdecken, emotional FÜHLEN, lösen und integrieren während wir schlafen und in einem out-of-body (ausserhalb des Körpers) Zustand sind. Stell dich auf mehr eigenartige, fremde, informative, symbolische und archetypische Träume ein und gibt acht was sie dir gerade über dich sagen/zeigen und was du gerade transformiert.
  • Physisches Schwitzen…viel, ganz viel schwitzen (ja ich bin auch in der Menopause, aber das ist ein anderes schwitzen), Tag und Nacht schwitzen. Ich schlage vor jegliche chemische Deodorants zu vermeiden, damit die Toxine ausgeschwitzt werden können. Verwende natürliche Deos wie crystal sticks, oder der Deo Roll-On Basis Sensitive von Lavera funktioniert super (nicht der Spray, nur der Roll-on).
  • Emotionale Unausgeglichenheit und schwierige, fast „verrückt“ anmutende Perioden sind keine Seltenheit mehr. Sie werden von hochkommenden, alten emotionalen Problemen/Wunden/Schmerzen/Ängsten/Schuldgefühlen verursacht. Alle diese Energien müßen gefühlt werden damit sie hauptsächlich in und durch den physischen und den emotionalen Körper transformiert werden können.
  • Wenn das Kundalinifeuer sich durch das Solar Plexus Chakra arbeitet, kann es vorkommen das der Magen (und Darm) aufgedunsen und gebläht wirken durch die intensiven Energien und die transformative Innere Arbeit die geschieht. Stell dich darauf ein das der Prozess meist mehrere Stadien durchläuft bevor der alchemistische Prozess abgeschlossen ist. Das heisst, das Gefühl kommt wieder und wieder… Ich ging durch Jahre von erbrechen, immer in der Nacht, heftige Schmerzen etc.
  • Wenn das Kundalinifeur sich durch das Herz Chakra arbeitet, fühlt man oft Hitze, Druck und möglicherweise Bewegungen in dieser Körperregion zusammen mit intensiven und ungleichen Herzschlägen, pumpen oder klopfen. Emotional FÜHLEN wir ganz viel, weinen und/oder bekommen Wutanfälle. Man fühlt sich durch total belanglose oder auch schöne Dinge aufs Tiefste berührt, und vieles Schlimmes dazu. Hab keine Angst wenn das alles passiert, es ist nur das Herz das sich klärt und öffnet. Das ist das wichtigste Chakra das jetzt gebraucht wird um all die höheren Energien und Lichtqualitäten hereinzulassen und zu integrieren.
  • Wenn das Kundalinifeuer sich durch das Hals Chakra arbeitet, fühlt man oft Hitze und Druck der sich bis nach hinten in den Nacken ausdehnt. Beschwerden und Schmerzen im Hals und Kiefer/Mundbereich sind normal.
    Es kann auch vorkommen das Du (endlich) mal all das ausspricht, was da so lange zurückgehalten wurde. Und manchmal kann man da schon mal über die Stränge schlagen …d.h. man fängt an zu schreien und fordert Dinge ein die schon lange angesprochen gehörten. Gib Dir endlich eine Stimme und die Erlaubnis Deine Bedürfnisse auch auszusprechen. Das Hals Chakra bedeutet auch sehr viel Macht – es ist an der Zeit wieder unsere Macht zu uns zurückzunehmen. No more ass kissing!
  • Wenn das Kundalinifeuer sich durch die zwei unteren Chakren arbeitet (Sakral und Wurzelchakra), können alte sexuelle Gefühle wieder auftauchen, Schuldgefühle und überhaupt alle unterdrückten Gefühle fordern auf einmal unsere Aufmerksamkeit. Ängste, Opferrollen usw. kommen mit Schwung zu Tage, wollen alle bewusst gefühlt werden, emotional gefühlt werden und letztendlich geheilt, integriert und losgelassen/erlöst werden.
  • Die meisten von euch wissen wo sich alle Chakren befinden und es ist relativ einfach herauszufinden welche Organe sich in diesen Körperregionen befinden. Das sind die Organe die mehr Stress haben wenn das Kundalinifeuer anfängt zu brennen und dadurch alte emotionale Energien die da gespeichert waren nach oben bewegt. Während dieser intensiven transformativen Perioden ist es besonders wichtig gut auf sich zu schauen. Viel gutes Wasser trinken hilft mit der Hitze, dem Feuer und dem ewigen schwitzen. Ein gutes homöopathisches Mittel kann auch sehr unterstützend wirken beim ständigen entgiften, entsäuern, entschlacken und abführen und Schüsslersalze helfen beim potenziellen Mineralienverlust.
  • Wenn das Kundalinifeuer endlich den Kopf erreicht, lass es einfach tun was es tun möchte. Versuche es nicht zu „verstehen“, zu entschlüsseln und den Prozess zu intellektualisieren, denn es funktioniert einfach nicht und du musst es auch nicht! Man fühlt das Feuer und den Druck im Kopf; es drückt und verschiebt den ganzen Schädel (so fühlt es sich zumindest an) bis alles oben am Kopf herauskommt (Kronenchakra). Lass das Kundalinifeuer die Gehirndrüsen transmutieren, klären und das 3. Auge Chakra (Ajna) expandieren für das was als nächstes kommt.

Es gibt noch viele andere Kundalinisymptome, aber das würde so lange werden dass es dann schon langweilig wird. Das hier ist einmal eine kleine „Inventur“ von Symptomen die wir im CoReOn® Prozess alle durchlebt haben. Auch andere haben schon viel über diese Themen geschrieben, es gibt also in der Zwischenzeit etwas mehr an Information.

Ich wünsche euch allen ganz tolle Kundaliniaktivierungen und viel gutes Feuer!

 

 

© 12 /2011 Renate Hechenberger. Alle Rechte Vorbehalten.
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Es wird darauf hingewiesen, dass dieser Blog nicht zur Diagnose und Behandlung medizinischer und psychischer Erkrankung gedacht ist. Bei einer entsprechenden Indikation wird an die Eigenverantwortung der LeserInnen appelliert, fachkundige und entsprechend ausgebildete Mediziner, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker aufzusuchen.