Arbeit mit dem Inneren Kind
wird immer wichtiger, vor allem da jetzt die Schichten zwischen dem Unterbewussten und dem Unbewussten sich zusehends verändern. Das „Unbewusste“ (die tiefste Schicht) tritt an die Stelle des vorherigen „Unterbewussten“ und das vorherige „Unterbewusste“ schwappt jetzt täglich über in das Alltagsbewusstsein.
Deshalb fangen so viele unserer MitMenschen jetzt plötzlich aus dem Nichts heraus an „auszurasten“, sie fühlen sich total überfordert, gestresst, genervt von diesen unguten bohrenden, überwältigenden Gefühlen in ihnen, psychologische Krankheiten nehmen extrem zu, es kracht und donnert massiv im Gebälk.
Es werden in der Verschwörungsszene meistens die guten alten „Bösewichte“ wie Illuminaten und Archonten und Co. dafür zur Verantwortung gezogen, aber so einfach ist es nicht – und ist es nie gewesen. Ja, man kann uns manipulieren, aber nur bis zu einem bestimmten Grad. Es können IMMER nur Menschen emotional/mental manipuliert werden (egal in welche Richtung), die emotionale Verletzungen und Traumata in sich tragen, also fast alle von uns, zumindest alle, die in der westlichen Welt geboren und aufgewachsen sind.
Und diejenigen, die jetzt laut schreien, dass sie ein tolle Kindheit hatten, muss ich leider enttäuschen, denn was als „normale, glückliche Kindheit“ betrachtet wird, war für viele die Hölle und sorgt schon für hundert Jahre Therapiebedarf, sorry. Ich spreche hier nicht von den Schwer- und Schwersttraumatisierten. Ich spreche von uns Normalos, „normale Kindheit und Eltern“. Barron nennt es den „Horror des Seins“.
Was ist und war denn die Norm?
Der bekannte Psychotherapeut Arthur Janov (Der Urschrei) räumt der pränatalen Erfahrung viel Platz ein. Er ist der Auffassung, dass das Leben im Mutterleib der Vorläufer für den Rest unseres Lebens ist. Bewusste Mütter – also Mütter, die in der Schwangerschaft achtsam mit sich umgehen, auf die Gesundheit und Ernährung achten, hochwertige Nahrungsmittel konsumieren und ein emotionales und seelisches Gleichgewicht beibehalten – gewähren ihrem Kind viele Vorteile.
Janov schreibt, dass pränatale Erfahrungen und das Geburtstrauma sich in unserem Nervensystem einspeichern und sich diese tiefsitzenden Erfahrungen im späteren Leben als psychische Probleme oder Krankheiten auswirken. Weiters kann ein Mangel an Liebe und Bindung nach der Geburt, gerade da ein Säugling neben der Grundversorgung auch viel liebevolle Zuwendung, Streicheleinheiten und Berührungen braucht, ebenso schädliche Auswirkungen haben für die Persönlichkeitsentwicklung. Eine Mutter, die selber schon wenig oder gar keine gesunde Bindung an ihre Mutter hat, kann ihr Herz nicht genügend öffnen und ihrem Kind das geben, was sie eigentlich sollte und vielleicht auch möchte. Der wichtige Satz von Daniel Barron „ein Kind braucht jemanden, der fühlt, was es fühlt, während es das fühlt“ wird immer klarer.
Janov belegt dies mit wissenschaftlichen Beweisen, um zu demonstrieren, wie die Bildung des Nervensystems, vor allem die neuralen Verknüpfungen des Gehirns, und der Hormone durch liebevolle Zuwendung oder durch Liebesmangel beeinflusst werden kann – sowohl vor als auch nach der Geburt. Liebesmangel bedeutet hier nicht schwerer Missbrauch, sondern die emotionale Abwesenheit der Mutter. Es bedeutet, wir sind (meistens gut) versorgt worden mit allem Überlebenswichtigen, aber wir haben wenig oder kaum ECHTE Bindung an die Mutter. Einfach, weil sie nicht kann, nicht weil sie eine „böse Mutter“ ist. Sie hat es ja selber auch nicht bekommen, wie kann sie es also weitergeben?
Das Körpergedächtnis des Menschen speichert vom Moment der Zeugung alles in seinen Zellen ab.
Die folgende Aussage von Arthur Janov sollte zu denken geben:
„Ich praktiziere nun seit mehr als dreißig Jahren und habe jede mögliche Kombination von geistig-seelischen Erkrankungen gesehen. Ich habe gesehen, was schlechte Familienverhältnisse, was Waisenhäuser und Ablehnung, was Vergewaltigung und Inzest anrichten können. Und ich bin immer noch der Überzeugung, dass Geburts- und Vorgeburtstraumata stärker sind als beinahe jede Art von späterem Trauma. Denn beim Geburtsvorgang wird festgelegt, wie später unser Leben verlaufen wird. Persönlichkeitsmerkmale werden eingraviert, die Art, die Welt zu sehen, wird eingeprägt, Einstellungen werden geformt. Was wir werden, ist in der Geburtsmatrix schon zu sehen.“
Prä- und Perinatale Integrationsarbeit
ist unumgänglich für die Innere Kind-Arbeit, denn diesen tiefsitzenden Traumen werden viel zu wenig Beachtung geschenkt, obwohl viele Prägungen und Verletzungen aus der pränatalen Phase und/oder der Geburt hergeleitet werden können. Der Verlauf der Schwangerschaft, die seelische Verfassung und der Gemütszustand der Mutter haben prägenden Einfluss auf das Ungeborene. In meiner energetischen Praxis nimmt die vorgeburtliche Zeit und die eigentliche Geburt viel Zeit und Raum in Anspruch, denn wir ALLE sind tief davon betroffen gewesen. Wir können tausend Jahre meditieren, es hilft rein gar nichts, um diese Form von Traumata zu heilen bzw. die Erfahrungen des Babys zu integrieren. Für viele mag die Vorstellung eines „Geburtstraumas“ weit hergeholt oder sogar übertrieben erscheinen, aber das Geburtstrauma ist eine wahre und auch messbare Erfahrung.
„Es ist eines der großen Paradoxa der menschlichen Gesellschaft, dass unsere angeblich fortschrittlichsten Methoden die primitivsten Ergebnisse hervorgebracht haben und dass wir bei den primitivsten Völkern die fortschrittlichste (das heißt, natürlichste und vorteilhafteste) Entbindungspraktik finden: die einfache Methode des Niederhockens und Gebärens. Die moderne Technologie sollte nicht natürliche Prozesse verhindern, sondern dazu verwendet werden, diese Prozesse zu unterstützen.“
Somit stellen sich folgende Fragen:
Somit stellen sich folgende Fragen:
- Wie verlief die Schwangerschaft?
- Gab es eventuell während der Schwangerschaft Komplikationen, wie z.B. Blutungen, Gefahr eines Abortus?
- Konsumierte die Mutter Alkohol, Drogen oder Nikotin?
- Wurden während der Schwangerschaft Medikamente verabreicht?
- Gab es Ereignisse und Vorkommnisse, welche die Mutter belasteten, z.B. Todesfall während der Schwangerschaft, finanzielle und familiäre Probleme, Beziehungsprobleme, Depressionen oder Suizidgedanken?
- War man ein Wunschkind? Freuten sich beide Eltern auf das Kind?
- Haben die Eltern „nur“ wegen des Kindes geheiratet?
- War man ein geplantes Kind? Gab es möglicherweise Abtreibungsüberlegungen, oder sogar einen Abtreibungsversuch?
- Wünschten sich die Eltern ein andersgeschlechtliches Kind? War den Eltern das Geschlecht des Kindes egal? Waren sie enttäuscht über das Geschlecht des Kindes?
- Wie verlief die Geburt? Kam man „planmäßig“ oder früher bzw. später als der errechnete Geburtstermin auf die Welt? War es eine Geburt durch Kaiserschnitt? Gab es Komplikationen bei der Geburt? Wurde man durch Geburtszange oder Saugglocke ins Leben geholt? War die Nabelschnur um den Hals gelegt? War man eine Steißgeburt? Dauerte der Geburtsvorgang sehr lange? Wurden Medikamente eingesetzt wie Wehenhemmer/Beschleuniger?
Auswirkungen
Wie wirken sich pränatale Prägungen bzw. das Geburtstrauma aus?
Wie schon von Arthur Janov untersucht, prägen sich diese Erlebnisse tief in das Körpergedächtnis ein und bestimmen unser weiteres Leben. Es ist anzunehmen, dass bei allen Menschen solche Prägungen vorhanden sind – in unterschiedlichen Abstufungen.
Gab es beispielsweise von der Mutter während der Schwangerschaft Abtreibungsüberlegungen, dann wird man im Mutterleib schon mit massiven Todesängsten konfrontiert. Weiteres stellt dies einen großen Vertrauensbruch dar: „Meine Mutter will mich nicht“ – kreiert ein tiefsitzendes Gefühl von Unsicherheit und Verlustangst, das sich wie ein roter Faden durch das spätere Leben zieht.
Ich weiß wovon ich spreche, denn es ist auch meine Geschichte. Unerwünscht zu sein, aus welchem Grund auch immer, ist sicher eines der schwierigsten Themen überhaupt. Es kreiert eine tiefe Abspaltung und eine sehr starke Wächterkonfiguration im Selbst. Z.B. ist für uns das Glas oft halbleer, während für erwünschte Kinder das Glas meist halbvoll ist ..
Ein weiteres Beispiel ist, wenn sich die Eltern ein andersgeschlechtliches Kind wünschen und dies während der Schwangerschaft auch immer wieder zum Ausdruck bringen. Beim
Ungeborenen entsteht die Prägung „mit mir stimmt etwas nicht“. Unbewusst prägt sich ein – „ich darf kein Mädchen, oder ich darf kein Bub sein, denn sonst bin ich für meine
Eltern eine Enttäuschung“. Im Kindesalter versucht man dann unbewusst den Wunschvorstellungen der Eltern zu entsprechen und versucht als Mädchen besonders wild zu sein und als Bub besonders sanft und lieb. Es werden vermehrt die andersgeschlechtlichen Attribute gelebt und die eigengeschlechtlichen verdrängt. Problematisch kann dies dann als Erwachsener werden, man identifiziert sich nicht mit seinem eigenen Geschlecht, lehnt es ab oder fühlt sich im Extremfall sogar im falschen Körper.
Können Schwangere etwas tun, um ihr Kind zu unterstützen?
Ja, es gibt Methoden, mit dem Kind Kontakt aufzunehmen und mit ihm schon im Mutterleib zu kommunizieren. Sich mit dem Ungeborenen zu beschäftigen und ihm dadurch Geborgenheit und das Gefühl des Erwünschtseins zu vermitteln.
Prägungen
Auch du hast Prägungen!
Grundsätzlich hat jeder Mensch pränatale Prägungen, die er in seinem Zellgedächtnis gespeichert hat. Diese Prägungen begleiten uns wie ein roter Faden und blockieren die Entfaltung unseres wahren Selbst. Echte Arbeit mit dem Inneren Kind bis hin zur vollen Therapie ist dann angesagt, wenn z.B. unerwünschte Schwangerschaft, Abtreibungsüberlegungen der Mutter, das „falsche“ Geschlecht, Komplikationen bei der Geburt – also die ganze Liste von oben – vorlagen.
„Wenn wir neue menschliche Geschöpfe mit einem soliden Gehirn erzeugen wollen, müssen wir die Geburtspraktiken in Übereinstimmung mit den Drs. Leboyer und Odent ändern. Wir müssen in der vorgeburtlichen Phase und natürlich in den ersten Monaten nach der Geburt große Sorgfalt walten lassen. Das heißt, in einer Zeit, in der das Gehirn neue Synapsen und Dendriten bildet; sein Kommunikationssystem entwickelt sich, das dem Kind erlaubt, in vielen Bereichen – körperlich, künstlerisch und intellektuell – mehr als kompetent zu sein. Ich habe Kinder gesehen, die von Müttern geboren wurden, die vor, während und nach der Geburt sehr sorgfältig und liebevoll waren. Diese Kinder sind anders. Sie sind rege, klug, körperlich fortgeschritten, nicht krank, nicht weinerlich, sie sind kreativ, warmherzig und kuschelig. Wer wollte noch mehr? Sie haben alle Chancen im Leben, und aus diesem Grund wurde dieses Buch geschrieben – um der Gesellschaft die Chance zu geben, eine neue Art Mensch zu schaffen. Es ist gar nicht so schwierig. Es ist eine Methode, wie wir späteren Alkoholismus und spätere Sucht, Kriminalität und Psychose vermeiden. Es ist eine Methode, Menschen zu schaffen, die sich um ihre Brüder und Schwestern in der Gesellschaft kümmern.
Geburt ist Leiden.
Nicht nur das Gebären, auch geboren zu werden, ist schmerzhaft. Man sagt, man glaubt, dass das Neugeborene nichts spürt. Es spürt alles ! Alles, total, ohne Filter, ohne Unterschied, wahllos, schutzlos. Die Geburt ist ein Sturm, ein Orkan. Das Kind kommt an wie ein Schiffbrüchiger, erschöpft und abgekämpft, und wird überschwemmt von einer Springflut der Empfindungen, die es nicht einordnen kann. Das also ist die Geburt. Die Hinrichtung eines Unschuldigen. Welch ein Elend. Sind wir wirklich so naiv zu meinen, dass eine solche Katastrophe keine Spuren hinterlässt? Dabei findet man sie überall. Auf der Haut, am Rücken, in den Knochen, in den Alpträumen, im Wahnsinn, in unseren Wahnsinnstaten; Folter und Gefängnis. Die Mythen, die heiligen Schriften / erzählen von nichts anderem als von dieser tragischen Odyssee.“
[Leboyer, Geburt ohne Gewalt, Mosaik/Goldmann, München, 1999, s. 33-47]
Heilung geschieht immer dann, wenn Erlebnisse und Prägungen ins Bewusstsein geholt, angeschaut und Schritt für Schritt integriert werden. Dies erfordert eine Auseinandersetzung mit dem Thema und die Bereitschaft, sich darauf einzulassen. Es ist meistens ein langer Weg, auch wenn das gerne auf taube Ohren stößt und unpopulär ist. Es ist aber so, denn die lange abgetrennten, einsamen Kinder- und Babyanteile kommen nicht einfach hervor und möchten eine kleine Trance-Reise mit Wohlfühlfaktor.
Alle unsere Probleme und Themen wurzeln in der grundlegenden Erfahrung von Trennung. Die Erfahrung des Selbst als ein bestimmtes Wesen, das essenziell getrennt ist von allem anderen in der Schöpfung, ist der Hammer für dieses kleine Wesen. Gerade diese Trennung kreiert alle möglichen Themen, die über einige Zeit (und Leben) hinweg jede Ebene des menschlichen Seins prägen und konditionieren – unsere Körper, unsere Gedanken und Emotionen, ja sogar unseren Sinn für Spiritualität.
Innere Kindarbeit ist „modern“ geworden, eine neue Entdeckung der Pop-Psychologie. Jeder in der Spirituellen- und Bewusstseins-Szene hat davon gehört. „Ja, hab ich schon gemacht“ höre ich zig Male (auch von den einzelnen Psychotherapeuten, die sich ab und zu in meine Praxis verirren), und doch hat sich nichts grundsätzlich geändert, ansonsten würde das Thema gar nicht mehr im Raum sein. Alle, die sich seit Jahren damit beschäftigen (beruflich oder in Therapie), wissen, wovon ich da spreche. Es ist langwierige, langjährige und teilweise schmerzhafte, mühselige Arbeit. Aber eine, die sich SEHR lohnt.
Das Problem mit vielen spirituellen Communities, mit ihren veralteten Ideen und Lehren, ist: sie verwirren und verunsichern viele. Die „hartgesottenen“ Spiris weigern sich schlichtweg, persönliche Entwicklungsarbeit zu machen, BEVOR sie sich ihren spirituellen Themen widmen oder ganz im Verschwörungssumpf versinken. Sie dissoziieren lieber und machen die Gesellschaft, Politik und die bösen Archonten dafür verantwortlich und verdammen so das leidende Innere Kind dazu ewig in seiner Abspaltung zu bleiben. Na ja, es gibt ja noch viele Leben danach, irgendwann wird man es wohl schaffen ..
Da es ja auch mein großes Thema ist (unerwünschtes Kind und schwere Geburt) beschäftige ich mich seit vielen Jahren damit, wie ich energetisch und prozessorientiert mir und anderen damit helfen kann. Eine Mischung aus Trance-Arbeit, Focusing (Fühlarbeit) und Energetik hat sich bis dato am erfolgreichsten erwiesen. Die Anwendung von CoReOn Touch ist sehr wirkungsvoll, um tief sitzende, auch chronifizierte Dysregulationsmuster im Nervensystem aufzuspüren, zu „begreifen“ und die gesunde Selbstregulation wieder anzuregen und zu stärken. Bestimmte Traumakategorien, wie z.B. Frühes Trauma, profitieren ganz besonders davon. CoReOn Touch hilft bei traumatisch gebundener Energie (Über- und Unterkopplung), dem Aufspüren und Lösen tiefer Schockzustände und dem Erfassen und Entwickeln von Containment.
Ich möchte dir, liebe Leserin, lieber Leser, es wirklich ans Herz legen, dich jetzt ERNSTHAFT um dein Inneres Kind zu kümmern. Es wird höchste Zeit, denn alles, was da noch so halb unbewusst in dir herumdümpelt, verlangt jetzt deine Aufmerksamkeit, ansonsten bleibt nur der Weg der Krankheit – physisch und/oder psychisch .. wieviel Alkohol, Drogen, Sex und Psychopharmaka soll man sich denn noch zumuten?
Nochmals, was voher in deinem Unterbewusstsein gelebt hat, kommt jetzt ins Tagesbewusstsein, egal ob du das willst oder nicht. Deshalb geht es dir so gar nicht gut. Es kostet viel Kraft das alles wegzusperren, unten zu halten, so gut es geht, zu ignorieren. Das Innere Kind spielt aber nicht mehr mit, es möchte jetzt an die Oberfläche, von DIR gesehen, erwünscht, anerkannt werden – auch wenn es Schwerstarbeit ist, du müde bist und gar nicht mehr magst. In diesem Kind steckt nämlich auch ein tiefer Todeswunsch: ein Aspekt, der sich ABSOLUT nicht mehr mit dieser Welt auseinandersetzen möchte, es ist zutiefst verletzt und enttäuscht. Und es möchte sicher keine kleine Meditation und ein paar Wohlfühlsätze von dir!
Suche dir kompetente Begleitung dafür, den die gibt es, musst nur etwas suchen. Alleine oder per YouTube dich solchen Themen zu nähern ist totaler Unsinn und verletzt und traumatisiert das Kind noch mehr. Außerdem erlauben die inneren Wächterstrukturen es sehr selten. Sie machen dicht, und deshalb passiert auch keine Heilung. Wenn du dich als schwer- oder schwersttraumatisiert einstufst, gehörst du in die Hände von erfahrenen Psychotherapeuten, nicht zum Schamanen oder Channeler.
Sei gut zu dir und BITTE hilf dem Kind in dir. Das ist die beste Heilarbeit, die du für dich und den Planeten jetzt leisten kannst!
Foto credit: Moon Light Fotostudio – Shutterstock/com
Foto credit Fun Frog: © Julien Tromeur – Shutterstock/com
Es wird darauf hingewiesen, dass dieser Blog nicht zur Diagnose und Behandlung medizinischer und psychischer Erkrankung gedacht ist. Bei einer entsprechenden Indikation wird an die Eigenverantwortung der LeserInnen appelliert, fachkundige und entsprechend ausgebildete Mediziner, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker aufzusuchen.
Literaturquellen:
Daniel Barron: Es gibt keine negativen Emotionen
Arthur Janov: Der Urschrei
Leboyer: Geburt ohne Gewalt, Mosaik/Goldmann, München, 1999, s. 33-47