Veränderungen im weiblichen Körper

von | Mai 26, 2017 | Körper & Heilung | 23 Kommentare

Das Unsichtbare und Undurchsichtige wird in vielen Überlieferungen dem weiblichen Mysterium zugeordnet. Die sichtbare Kraft und das Materielle dem männlichen Mysterium. Zum unsichtbaren Bereich gehören auch Licht und Emotionen. Unser Gehirn verknüpft es dann mit einem Bild, aber das innere Licht des Menschen sehen wir dadurch allerdings nicht, wenn wir  uns dafür selbst nicht geöffnet haben.

Emotionen bleiben uns „unsichtbar“ verborgen im anderen Menschen, weil wir nicht sehen können, wie sie sich im Inneren zusammensetzen. Es bleibt uns nur der Versuch, die Mimik und Haltung zu interpretieren. Das tiefere weibliche Mysterium ist teilweise darin zu entdecken, dass bereits Sinneswahrnehmungen vorhanden sind, die ein tiefes Gefühl für die Bedürfnisse der Außenwelt automatisch entwickeln. Intuitive Wahrnehmung, emotionale Intelligenz oder auch gesundes, geschultes Bauchgefühl sind hoffnungsvolle Versuche moderner Wissenschaft eine Erklärung für diese „Gabe“ zu finden.

Joachim Bauer beschreibt in deutlicher und faszinierender Art modernste neurowissenschaftliche Erkenntnisse über die Grundlagen emotionaler Intelligenz in seinem Buch „Warum ich fühle was du fühlst“, ein Buch über die geheimnisvollen Spiegelneuronen. Für die heutige Wissenschaft eine Erklärung, für die alten überlieferten spirituellen Techniken „ganz normal“, um den biologischen Beitrag zum Thema Bewusstsein und Entwicklung von physikalischen Fähigkeiten zu erklären oder gar definieren zu wollen.

Für den weiblichen Organismus ist die Stufe des Bewusstseinsprozesses eine besondere und sehr tiefgehende Ebene. Der gesamte Organismus strömt in das kollektive weibliche Erdfeld, ankert dort und verändert sämtliche „Verdrehungen“ iund bringt sie an die Oberfläche. In dieser Phase scheint es, als würde der Körper, rein hormonell betrachtet, von einer Schwangerschaft in die nächste und in einer Art ununterbrochenen Geburt existieren, in dessen Anfangsphasen sich Emotionen und alte Denkweisen bilden und in dessen Endphasen sich neue Erkenntnisse, verbunden mit uraltem Seelenwissen, verknüpfen. Hypersensibilität und das vollkommene Gefühl des Verlustes jeglicher Kontrolle sind eine Begleiterscheinung, während über die Körper der Frauen, in allen Meridianen und Lichtpunkten (Akupunkturpunkten) die neuen „Menschen-Wesen“ integriert und aktiviert werden.

Seit Jahren begleite ich Frauen unterschiedlichsten Alters in meiner Praxis, im Sinne der Schulung von Emotionen, Geist und Seele, aber auch im Sinne der selbstständigen Erinnerung an ihr eigenes Mysterium. Das Mysterium des weiblichen Körpers sitzt oft in den Hüften, im Nabel und in der Kraft des Herzens. „Der Sitz der Göttin“ oder „Das Heiligtum der Isis“ werden diese biologischen Regionen auch gerne genannt. Der Wohnort der Schlange, welche das Bewusstsein des Mannes erhellt und ohne den dieser seine Vollendung als Lichtwesen nicht erreicht – auch dies sind Bezeichnungen für das Schöpfungszentrum im Mysterium der Frau. Je älter die Seele (Reinkarnationszyklen) einer Frau, welche heute ihr Leben hier lebt, umso tiefer gehen die Symptome in den Körper, der seine dichtesten Zelllichtgeometrien zu verwandeln versucht.

Das Geheimnisvolle des Wesens der Frau ist ihre Wandelbarkeit in den Emotionen und gerade weil diese „Geschwindigkeit“ im weiblichen Körper vorherrscht, „dienen“ alle Frauen seit Äonen als Pulsgeber für die menschliche Entwicklung.

Welch anderes Wesen ist so schnell von sich ablenkbar, wie die Frau? Kindergeschrei, der Rausch des Verliebtseins und schwups sind alle Gedanken verbannt. Mutterhormon und Sexualhormon springen an und die Spirale der Emotionen dreht sich. Kaum eine Frau kann mit ihrem eigenen Tempo stabil mithalten und wenn sie nicht beständig in ihrem Herzen räsoniert, fällt sie wie ein Kartenhaus in die Emotionen des Gegenübers und verfällt nicht selten ihren eigenen tieferen Gefühlen. Feinfühligkeit, okkulte Fähigkeiten und ein gesundes Bauchgefühl waren ausschlaggebend für die Vertreibung aus dem Paradies…

Jeder kennt es, ist die Seele „happy“ geht es dem Körper gut. Ist die Seele an einem Punkt, an dem ihr Licht nicht mehr fließt, steuert sie bewusst die Aufmerksamkeit in diverse Körperregionen, die wiederum mit ganz alltäglichen Angstzuständen und Erinnerungen an Erfahrungen zusammenhängen. Mir fällt vermehrt in meiner Praxis vor allem viel Unvollständigkeit in den beiden Körperhälften auf – Symptome links und wieder rechts deuten auf verletzte weibliche und männliche Anteile hin, die zu bearbeiten sind; sie zeigen sich, um erkannt zu werden, um so aus der Verbannung emporsteigen zu können.

Im Körper der Frau befindet sich eine Art Tempomat

Zyklisch gesehen unterliegen wir stärker als der Mann einem Schrittmacher, der unsere Hormone und die Konstitution unserer Urbestimmung (Gebären) reguliert. Je tiefer das Bewusstsein in das Ursprungsmysterium des weiblichen Körpers vordringt, sei es durch Transformationsarbeit oder durch neu gewonnene integrierte Fähigkeiten, um so mehr spielen die Hormone und die weiblichen Zyklen verrückt. Viele unter uns haben Kenntnis darüber gewonnen, dass die „Zeit-Errechnung“ des Maya Wissens mehr dem kosmischen Zyklus entspricht, als dies der gregorianische Kalender für uns manifestiert. Wenn wir das stetige Bewusstsein und das darin enthaltene Wachstum in uns und unseren Zellen zum kosmischen Menschen hin betrachten, können wir eine eventuell logische, aber sicher fühlbare Entwicklung in uns erfahren, die unseren Zyklus in beinahe allen Bereichen des menschlichen Körpers in einen neuen Rhythmus schwingt.

Gehen wir von einem Körper aus, dessen Symptome definitiv keiner bekannten medizinischen Diagnose unterliegen, können wir davon ausgehen, dass dieser Körper im Prozess ist, sich ein „neues Kleid anzuziehen“. Zyklisch verändern sich die Zellen unter Mithilfe ihrer inneren Uhr. Senken sich jedoch die magnetischen und elektrischen Spiegel im Körper herab und passen sich diese über die Transmitter im Körper – die Meridiane, einem neuen Erdfeld und Nervenfeld an, so schwanken die Zyklen und können komplett zusammenbrechen. Die ersten Kreisläufe, die im Körper zusammenbrechen, sind die Strömungen und der Takt des physikalischen Herzens. Extrasystolen, Herzrasen, Herzstolpern sind nur einige Phänomene, die zum Prozess der Körperumwandlung gehören (wichtig: immer medizinisch abklären lassen!). Wasseransammlungen, die sich binnen weniger Stunden im Körper bilden, wie rapide Gewichtszunahme oder plötzlicher Verlust, Nahrungsunverträglichkeit und allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel gehören ebenfalls in das „Zellveränderungsspiel“ des Körpers. Schlafstörungen, Schlaflosigkeit und plötzliches Zusammenbrechen in einen Tiefschlaf sind ebenfalls „ganz normale“ Erscheinungen eines außer Takt geratenen Körpers. Der Körper lernt den universellen Schwingungen, Gesetzmäßigkeiten und Rhythmen zu folgen.

Aus dem gregorianischen Kalender in der westlichen Welt erfahren wir von Geburt an den Takt der Zahl Zwölf in allen Lebensbereichen. Das zeitrhythmische Wesen der Maya vermittelt uns die Schwingung der Zahl Dreizehn. Dieser „dreizehner Rhythmus“ erinnert nicht nur an Asymmetrie, die wiederum nicht ihre Geometrie verlässt und eine neue Mitte definiert, sondern auch einen Frequenzcode, der dem inneren und äußeren Gleichgewicht des Organismus eine freiere Definition von Körperlichkeit schenkt. Der menschliche Körper beginnt in dieser Welle, Phase oder Prozessstufe, sein duales System zu brechen und nimmt ein solares Energiespektrum an. Männlich und weiblich werden in allen feinstofflichen Körpern in ein Gleichgewicht geschaukelt und die Körperkreisläufe beginnen, die Flussrichtungen von Plus nach Minus zu verlassen, um in den neuen Takt des Pulsierens einzutreten.

Wir leben in einer männlich dominanten Welt, welche mit einem klaren Verstand und einer schnellen Ratio rasch einem harten Urteil unterliegen kann. „So funktioniert das in der freien Wirtschaft“, erzählen mir die Klienten aus der „Manager Etage“ oft, doch sitzen sie hier, weil sie ähnliche Symptome haben wie all jene, die man als „sehr esoterisch“ oder „geistig fliegend“ bezeichnet. Die „Probleme“ der Manageretage sind meist „Burn-out“ oder „chronisches Müdigkeitssyndrom“. Überwiegend waren sie dann schon beim fünften  „Spezialisten-Doktor“. Ich mache mich darüber nicht lustig, denn es ist nicht lustig, wenn man zu wenig Aufklärung erfährt und monatelang ein depressives Desaster erlebt, weil der Organismus macht, was er will und dadurch sehr stressvolle (physisch) Zeiten anbrechen. In der gängigen Pop-Esoterik werden dann „Erklärungen“ gefunden, die nicht immer ganz beim Gegenüber ankommen, weil es oft zu verwirrend klingt. Doch das Bild der letzten Jahre scheint sich nun etwas zu verschärfen. Nicht nur, dass die Gemüter noch tiefer in ihrem „inneren Mensch“ angesprochen werden mittels schneller Veränderungen unserer magnetischen Erdinneren-Impulse, sondern auch mittels der körperlichen Frequenz-Anhebung, die auch ganz ohne bewusstes Mitwirken oder Wollen vonstattengeht. Mutation und mutierende, klagende Menschen gibt es jetzt schon wie Sand am Meer und viele wissen nicht, was ihnen geschieht.

Die Erleuchtung, oder wie auch immer die Lösung zum Paradies heißen mag, liegt im Erkennen der tiefen Emotionen, im Anerkennen von Erinnerungen, im Bewusstsein tiefer seelischer Schmerzen und im Forschen, wie ich diese Themen erlöse. Beim Stellen der Frage nach der Lösung, fragen wir den „Chef“ (auch genannt Gott), das Universum, die Engel und diverse Channels. „Nach oben“ blickend warten Suchende oder Fragende auf eine Antwort aus dem Universum oder einer Botschaft aus dem All, ohne zu wissen, dass gerade diese „Botschaft aus dem All“ für viele dieser Wehwehchen und Stimmungsschwankungen verantwortlich ist. Beständig dringen unterschiedliche Farbspektren, Licht, Biophotonenenergie und Strahlungen aus dem Universum auf die Erde. Der Mensch sitzt wie „oben, so unten“ in einem unsichtbaren, fühlbaren und sich ständig wechselnden Netzwerk an Energien, die ihn beeinflussen. Täglich nehmen wir Licht in den Zellen auf. Rotes und blaues direkt durch unsere Schädelknochen, grünes über die Augen und weißes über den Atem … täglich fordern uns die subtilen Lichtbotschaften auf, ein Stück mehr von dem zu erwecken, wer der Mensch wirklich ist.

Besonders Frauen sind massiv von Mutation geplagt.

Viele denken sich manchmal „wieso ich, warum denn, ich bin ohnehin schon mehr als genug geplagt“ … aber die Veränderungen werden immer intensiver und umso mehr werden die ohnehin stark belasteten Frauen gefordert, ihren kollektiven Dienst am Planeten Erde zu erkennen. Das Mysterium spricht vom „unsichtbaren Feuer der Schöpfung“, bestehend aus sieben Körpern. Diese sieben Körper sind nicht immer perfekt balanciert und so sind wir wieder bei der Frau, deren Hormone gerne hüpfen.

Ein Grund für das Verstecken des weiblichen Mysteriums liegt darin, dass vor langer Zeit sich die „Göttin“ zurückgezogen hat und damit auch das ganze Wissen über das Weibliche. Das unsichtbare Feuer im weiblichen Körper ist die unmittelbare Verbindung vom Sinusknoten in die Meridiane. Überliefert sind traditionell 12 Meridiane, heute bekannt sind 13 Meridiane – Lichtkanäle, wie sie in überlieferten alt-indischen Texten genannt werden. Lichtkanäle, die durch die Chakren strömen, bis sie selbst fließen können. In diesem Selbstfließen baut der Lichtkörper die „Kugeln des Lichteintritts“ (Chakren) um und die Meridiane sind so stark an die Zellen gekoppelt, dass sie die Zellen mit Licht versorgen und so die Zellen lernen, ihr (neues) Licht zu halten.

Die Erde ist in zwölf Längengrade unterteilt – besonders Sensible fühlen in ihrem Körper die Verbindung vom körperlichen Meridian zum irdischen Meridian an Tagen hoher seismischer Aktivitäten in der Erde. Dies ist ein Phänomen, mit dem sich viele Frauen vor allem seit dem Tsunami im Dezember 2005 herumschlagen – die Hypersensibilität auf elektrische und magnetische Bewegungen.

In dieser Anpassung erfühlen Frauen beinahe jede Eruption der Erde und auch jede Sonneneruption. Das Gehirn setzt in regelmäßigen Abständen die Kraft der linearen Zeit wieder aus und beginnt, sich zu verändern. In meiner Arbeit an meinen Klienten beobachte ich immer wieder, als ob in der grauen Masse des Gehirns neue Zuständigkeitsbereiche an den Nervenbahnen sich öffnen und neue Fähigkeiten oder „neuen Raum“ im Ventrikel erhalten. Die Masse des im Schleier liegenden Gehirns, also die graue Masse, aktiviert Biophotonenenergien, die mittels Vibrationen und dem Gefühl der Berührung am Kopf geöffnet werden. Die Augen lernen, die Lichtemanationen anderer Wesen zu sehen und das Gehirn baut neue Farb- und Lichtspektren für den visuellen Speicher aus. Hierbei erhalten die Doppelhelix und die Molekular-Fäden die Lichtinformation, die Löcher in der DNS und die „Chips“ in der Molekularkette mittels Pulsen zu schließen.

In den weiblichen Körpern ist dies eine besondere Herausforderung, da sich das Energiefeld am Nabel der Frau in die entgegengesetzte Energierichtung dreht und eine Art Knoten bildet. An dieser Kreuzungslinie zweier Energiefelder gehen die Meridiane dem Kreislauf-Sexus (Meridian) entlang, was den weiblichen Körper immer wieder mit Schwindel erfüllt. Das bedeutet, (versuchsweise bildlich dargestellt) Energie, die durch die Nervennetze über das Gehirn in den Rückenmarkskanal und dann in die einzelnen Meridiane fließt, kreuzt sich auf der Höhe des Solarplexus und wieder auf der Höhe des Nabels – wodurch eine Unterbrechung der Schwingung besteht und Druck im Körper entsteht. Man kann Atmung und die Intention „die Drehung hier zu lockern“, einsetzen, um das System mehr zu entspannen.

Wenn diese Energieanhebungen beständig geschehen, gibt es im weiblichen Organismus eine hormonelle Veränderung

Ähnlich wie Bienen den Duft oder vielmehr die Anordnung der Duftmoleküle wahrnehmen, nehmen Frauen die Anordnung feinster Lichtpulse durch den gesamten Körper wahr und empfangen Informationen. Da die meisten dieser Informationen aus Licht bestehen, geben sie zunächst Anreize für die Nerven, die dann über viele Wege die (richtige) Emotion mittels der Hormone kreieren. In diese Zeit gehen die weiblichen Körper in die Energie der Transformation und gleichzeitigen Integration, das heißt, sie schütten Schwangerschaftshormone für den Emotionalkörper aus und zugleich Wehenhormone. Dadurch geraten die Zyklen der Frauen vollständig aus dem Gleichgewicht und viele klagen über Schmerzen im Unterleib und in der Leistengegend. Das organische und das Anorganische in den Zellen rund um den Nabel gleicht sich quasi aneinander an, und die geheimnisvollen Fähigkeiten des weiblichen Körpers beginnen sich zu öffnen. Wie eine Schale empfängt der Unterleib die Informationen aus der Nabelkugel und das Bauchfeld kehrt zu seiner Urbestimmung zurück.

Parallel dazu bauen viele Frauen auch eine Art energetische Wabe für die neuen Energiefelder der Göttin, wodurch unsere eigene körperliche Elektrizität den Puls in das Erdinnere sendet und sich mit seismischen Frequenzmustern verbindet. Das Weibliche zieht wieder vermehrt und vertieft auf diesem Planeten ein und während des „Einzugs“ wird mächtig an den weiblichen Körpern gearbeitet. Bei all dem Prozedere tauchen natürlich auch mentale Neuanordnungen auf, die die Bestimmung der Frau in ihrem Ursprung abfragen. Viele erleben zurzeit eine Art Training durch die Außenwelt, um herauszufinden, wie bereit sie (immer noch) sind, sich verletzen zu lassen, sich auf die Ersatzbank zu setzen, ihre machtvolle Seite unter den Teppich zu kehren und viele altbekannte Musterkandidaten.

So geht es auch um das Thema „darf ich“ oder „darf ich nicht“, wie viel Selbstverständlichkeit will in mir wach werden, was auch meinen Körper betrifft. Das Entdecken der mentalen Kraft auch im Bereich der Regulierung von Blutung, körpereigenem Fett sind besonders wichtig, um anteilig die Mysterien des eigenen Körpers zu verstehen. Viel zu sehr fühlt sich der Körper noch in Co-Abhängigkeit von Zyklus und Rhythmus und ein Teil der gefühlten Wut vieler Frauen dieser Tage bezieht sich auf das Unvermögen, den Körper so zu formen, wie es der eigene Wunsch ist, um (meistens) der gängigen Mode oder den sozialen Gruppen zu entsprechen.

Ich wünsche mir, dass jetzt viele Frauen sich mit dem Thema der „Verwirklichung der eigenen Machtannahme“ über das gesamte Zellfeld befassen und einige sind auf dem besten Weg dahin, – doch Achtung, die Ablenkungsmanöver auf dem Hormonfeld sind stark; man sollte sich regelmäßig etwas Auszeit verpassen. Wie ein Baby braucht der Lichtkörper nun die Mami und ein tiefes Hinhören und Hinfühlen über die Bedürfnisse wird nun gefordert. Ruhe, Pausen, Sport, Sex sind nicht nur Sehnsüchte, einer Realität zu entfliehen, sondern zurzeit ganz besonders wichtig, um herauszufinden, was eingepackt werden darf für die neue Zeit – und was nicht. Das Weibliche erhält durch den Prozess in diesen kommenden Jahren ein noch tieferes Verstehen, eine neue Bestimmung und eine neue Freiheit, vorab jedoch gehen die Gemüter durch den Prozess der inneren Klärung und der Erinnerungen von Trennung, Verleugnen und Angst.

Das Verleugnen der weiblichen Kraft ist (immer noch) sehr hoch potenziert und unsere Zellen merken sich alles.

Auch die Seele, die immer mit den Zellen redet, weiß davon. So ist es ratsam der Eva wieder einen Platz im eigenen Paradies zu geben und das Mysterium des weiblichen Lichtkörpers neu zu erforschen in all seinen Ebenen. Besonders auf die feinstofflichen Versorgungskanäle, die Meridiane, darf Aufmerksamkeit gerichtet werden. Jedes Organ entspricht mehreren (verletzten) Themen und wenn wir in der Lage sind, die Meridiane aus den Gittern alter Speicherungen herauszuholen, brauchen die Organe nicht wieder in Krankheit das Thema zu spiegeln. Meridiane sind direkte Kabel im Körper und sie sind mit den Erdmeridianen verbunden, somit ist unser Körper nicht nur Leiter für Energien aus dem Kosmos und Stabilisator für Licht und neue Energie, sondern auch Transmitter von Visionen in Materie für unser Leben. Je klarer die Energiefelder des weiblichen Körpers fließen und je weniger Dichte im Meridian erfühlt werden kann, umso stärker sind die Ebenen für eine „Paradiesverknüpfung“ frei und die Eva kann wieder mit dem Adam und der Schlange …. oder so in etwa 🙂

Ladies, auf in die nächste Runde mit unseren Körpern….

 

Om Mani Padme Hum

 

© 05/2022 Renate Hechenberger. Alle Rechte Vorbehalten.

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Es wird darauf hingewiesen, dass dieser Blog nicht zur Diagnose und Behandlung medizinischer und psychischer Erkrankung gedacht ist. Bei einer entsprechenden Indikation wird an die Eigenverantwortung der LeserInnen appelliert, fachkundige und entsprechend ausgebildete Mediziner, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker aufzusuchen.

23 Kommentare

  1. Danke für eine erweitertete Sicht auf die Dinge, die zur Zeit geschehen, auch mit mir geschehen und sich gerade in letzter Zeit auf der körperlichen Ebene zeigen.

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    • Dir auch ein danke für deine Zeit! Ja die Dinge werden immer heftiger auf der Körperebene!

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  2. Super Artikel! Bei mir, die ich schon immer hellfühlend war, ist die Hellsicht vor einem Monat ausgebrochen.
    Bei mir ist ein Thema: was ist genau männlich, was weiblich (Gott-Göttin) und, inwieweit DARF ich mich schützen ohne meine Offenheit zu verlieren…

    Danke für den Beitrag
    Blessed be )o(

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    • Liebe Veleda, danke für dein Kommentar und herzlich willkommen hier!
      Was meinst du mit „Bei mir ist ein Thema: was ist genau männlich, was weiblich (Gott-Göttin“ ?
      Schützen: hm, ist immer so ein Thema. Den einzigen Schutz den wir letztendlich haben ist total Resonanzfrei zu werden, bzw. zu sein; d.h. wenn du auf die Themen/Menschen etc. keine Resonanz mehr hast (im negativen), dann brauchst du keinen Schutz mehr. Es gibt gute Meditationstechniken die man anwenden kann; saubere und gut funktionierende Chakren, sowie alle 7 Schichten der feinstofflichen Körper in top Kondition, sind natürlich eine unverzichtbare Basis. Viel Glück mit deiner neu-entdeckten Hellsichtigkeit und alles Liebe auf dem Weg.
      Renate

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  3. Salüe Renate,ich fühle mich in den letzten Jahren sehr wohl. (Geboren am 26.Dezember 1947) Habe in letzter Zeit einiges erreicht und umgesetzt und gute Resonanzen nach Aussen erhalten.(Zielrichtungen sind: Selbständige Projekte,Frauen-Rockband: Crème Brülée, mit sieben Frauen in aufsteigender Best-Form spielend,Buchautorin).Nirgendwo Streit, keine Schulden,auf Auto-und Flugreisen verzichtend, mit starker Urquelle von der Insel Ameland/NL, viele Freundinnen, 2 erw. Kinder die nicht mehr zu Hause wohnen, nicht verheiratet sind, keine Kinder haben. Die Tochter hat eine Frauenbeziehung hauptsächlich am Wochenende real.Habe 40 Jahre ein Partner, altmodisch immer noch verheiratet, ohne Sexualität in den letzten 15 Jahren,überhaupt kein Problem, aber in guter Freundschaft lebend.Neuerdings bin ich eine Frauen-Fern-Beziehung eingegangen mit jährliche realen Begegnungen.Wir schaden ja niemandem indem wir einander Lieben.Alles geht prima…und wir passen zusammen.Es ist mir bewusst dass wir damit weit vorraus sind! Denn nirgendwo hat es ein Schaden aufgelaufen…alles ist fliessend nach dem Naturgesetz von EBBE und FLUT.Ich fühle mich frei-freiwillig-verantwortlich-glücklich! Das Leben noch mal eine Dimension hinzufügen „können“, ob hätte es darauf gewartet

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    • Liebe Gré, auch dir danke für deine Zeit hier zu kommentieren. Schön dich ein bischen kennen zu lernen und danke für deine „Geschichte“, dein sharing. Ein paar Damen aus der „Starke Frauen Gruppe“ (im dortigen thread) waren ja gar nicht angetan von diesem Artikel, deshalb freu ich mich umso mehr das du hier bist. Finde es faszinierend das du nach all den Jahren Beziehung und Familie eine Beziehung mit einer Frau eingegangen bist. Good for you!

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  4. Endlich ein gut geschriebener Eintrag, besten Dank. Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Generell finde ich diesen Blog leicht zugaenglich.

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    • Danke Sascha für dein feedback, vor allem das du den Blog leicht zugänglich findest.

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  5. eine eigenständige ansicht. vor allem nicht der allgemeine tenor, wie ich finde.

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  6. ich bedanke mich für den wunderbarern Artikel – ich finde mich in so manchen körperlichen Symtomen die jetzt wieder verstärkt an die Oberfläche kommen, es ist eine Erleichterung zu wissen es geht vielen so und man ist damit nicht allein. Nach Jahren der Ttransformation will man endlich ankommen und das Hamsterrad verlassen – weil zur Zeit ist es sehr hefig.
    wünsche allen hier-Licht und Liebe!

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    • Danke Elfie für dein Feedback.
      Ich denke es wird noch eine Weile dauern, bis wir das Hamsterrad wirklich verlassen können, denn es geht stark in die nächste Runde bei all denen, die schon länger am werkeln sind – tut mir leid :-). Wir kommen viel tiefer und unser Körper ist ein wunderbarer „Mitspieler“ in diesem Tanz der Großen Mutter.
      Lass es dir gut gehen und glg,
      Renate

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  7. Vielen Dank für diesen ausführlichen guten Beitrag, der mir sehr geholfen hat, wieder einige Zweifel abzulegen. Letztere quälen mich immer wieder, wenn neue Symptome erscheinen, insbesondere in Bezug auf hormonelle Absonderlichkeiten, da ich in einem Alter bin, wo das alles nicht mehr sein dürfte…vor allem Wehentätigkeiten einfach so zwischendrin, Unterleibsschmerzen vor allem in den Leisten, Blutungen, die eigentlich schon vor 14 !Jahren beendet waren..
    Obwohl ich mich sehr mit dem Lichtkörper beschäftige und selbst ein Buch dazu verfasst habe, bin ich nicht frei vom Ego, was mich immer wieder einholt..Meine Bitte an die Geistwelt, mir eine Botschaft zu schenken, die mich aufklärt und zwar so, dass ich meine Ängste und Zweifel beseitigen kann, wurde mit diesem Beitrag erfüllt. Danke dafür.

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    • Liebe Susanne,
      herzlich Willkommen in meiner Blog-Community. Schön, dass du da bist und Danke für dein Kommentar.??
      Freu mich immer sehr, wenn eine Kollegin sich meldet.

      Ich hoffe du hast das alles medizinisch abklären lassen?!
      Wenn das keine Antwort bringt, dann würde ich mir jemanden suchen der/die Erfahrung mit Körperauftstellung hat und dann würde ich mir alle diese Symptome genau anschauen. Es „nur“ auf Lichtkörpermutationen zu schieben ist nicht immer die Antwort. Bitte gehe klug mit diesen infos um .. 🙂

      Und was das Ego betrifft: du wirst nie „frei“ davon sein. Das Ego ist die Beziehung des Selbst mit seiner menschlichen Identität. Also die Beziehung die ich selbst mit mir selbst habe. Ohne Ego gibt es keine menschliche Erfahrung, denn es ist das Vehikel dafür.

      “Euer Ego ist als Sensor für euer äußeres Leben gedacht. Ihr könnt es weder loswerden noch sublimieren. Falls ihr das versucht, wird das alte Gesetz des Universums “Wenn man sich etwas widersetzt, bleibt es bestehen” das Ego in eine immer noch stärkere Position bringen.

      Euer Ego ist ein überaus wertvoller Aspekt von euch. Es muss nur ins Gleichgewicht gebracht werden. Wenn ihr merkt, dass ihr dabei seid, euch vehement zu verteidigen, dann wisst ihr, dass das Ego Angst vor Verurteilung hat. Werdet einfach still. Begebt euch in die Angst hinein und umarmt das Kind in euch, das sich fürchtet. Und bringt euch auch in Erinnerung, dass es nicht eure Angelegenheit ist, was jemand von euch denkt.”

      Zitat aus: “P`TAAH Das Geschenk” von Jani King

      Von Herz zu Herz ?
      Renate

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  8. Oh wau – wie schön, liebe Renate – auch wenn ich sicher nicht alles verstanden habe (werde, wie immer – solch ´füllige TI´ mehrfach lesen, sacken lassen, eintauchen).
    Starke Körpersymptomatik – oh ja, schon viele Jahre aber auch spüre ich, es verändert sich etwas – oder ist es, weil ich mich verändere, etwas verändere, es sich verändert? …. wie auch immer, es ist spürbar, mal mehr mal weniger – etwas passiert. Das Unangenehme fällt sofort auf, das was sich gut anfühlt – kriege ich nicht sofort mit (bin ja darauf geimpft, das ich es nicht darf:)) …. und so ist es enorm hilfreich, von Dir diesen Impuls lesen zu dürfen, wissend, das ich nicht spinne und einfach auch laufen lassen, hineinspüren was jetzt ist, einfach damit sein – es zu unterlassen, irgendetwas damit zu unternehmen!
    Und danke Gré für Deinen Beitrag – da gehe ich so sehr mit, alles ist fließend, keine Begrenzung, alles darf sein und gelebt werden – weit über die gesellschaftlichen Begrenztheiten hinaus … so ändert es sich ganz langsam.
    von Herzen danke – sonnige Grüße, Gaby*

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    • Guten Morgen liebe Gaby,

      Danke für dieses Feedback. Ich habe diesen Beitrag ja eigentlich vor Jahren geschrieben, wo Körpersymptomatik noch irgendwie sehr im Vordergrund stand. Dann ist mir aufgefallen, dass zu viele Menschen sich ALLE ihre körperlichen Beschwerden auf Mutationsbeschwerden hin erklären wollen, was nicht immer der Fall ist und deshalb habe ich aufgehört, mehr darüber zu schreiben .. aber es ist wohl ab und zu wichtig, darüber zu reden 🙂

      Drück dich, Renate

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  9. Moin liebe Renate
    aber Du siehst auch, „alte Artikel“ sind teils immer noch zeitgemäß, wie ich schon einmal bemerken durfte und es kommen ja mehr Leser/innen dazu (wie ich), die staunend, neugierig, aufsaugend diese Thematik erfassen – vielleicht zum ersten Mal:)

    Jedenfalls ist immer die Gefahr sehr groß, alles auf irgendwelche Transformationsprozesse zu schieben (Mutationsbeschwerden, wie Du schreibst) …. ich für meinen Teil hoffe, den Guten Mittelweg gehen zu dürfen – Sowohl Als Auch – ist die Devise!
    Wunderbaren Donnerstag, Gaby*

    Antworten
  10. Liebe Renate, was du hier schreibst ist faszinierend und zugleich habe ich das Gefühl, ich habe es noch nicht ganz verstanden. Die Prozesse unterscheiden sich von denen, die ein Mann erlebt? Ich bin ein wenig ermutigt, mich selbst mit mehr Gelassenheit und auch Nachsicht zu betrachten bei dem, was in mir und nun schon seit einigen Jahren geschieht an Transformation. Sicher werde ich diesen Artikel noch ein zweites Mal lesen (müssen). Danke und liebe Grüße von Betty

    Antworten
    • Liebe Betty,
      herzlich Willkommen in meiner Blog-Community. Schön, dass du da bist und Danke für dein Kommentar. ??

      Es ist nicht immer wichtig alles genau zu verstehen, vor allem, da sich die Zeiten wieder geändert haben und dein eigener Prozess ja immer fortschreitet, sich also immer wieder die Dinge verändern.

      Männer: ja natürlich haben sie auch Prozesse, aber manche sind anders als die von Frauen – durch unterschiedliche Hormone usw.

      Von Herz zu Herz ?
      Renate

      Antworten
  11. Liebe Renate,
    bin gerade auf deinen Artikel gestoßen und danke Dir, dass sich mal jemand dem weiblichen Wesen in spezieller Weise, in diesen Zeiten des Wandels, widmet.
    Ich stecke ebenfalls mittendrin und wusste anfangs gar nicht, was mit mir passsiert. Ich gebe nur den Rat, nicht dagegen wehren und die Ruhephasen genießen.

    Euch allen viel Kraft und einen tollen Wandel
    Marina

    Antworten
    • Liebe Marina,
      herzlich Willkommen in meiner Blog-Community. Schön, dass du da bist und Danke für dein Kommentar. ??

      Ja der Weg der Weiblichen Transformation hat schon längst begonnen und vor allem für uns Frauen ist es wichtig, sich wieder mit Weiblicher Spiritualität zu befassen.

      Von Herz zu Herz ?
      Renate

      Antworten
  12. Hallo Renate,

    ich lese Deinen Beitrag, und bin durch meine Symptome darauf gestossen, die sich aus Ärztlicher Sicht vor Wochen als Long Covid rausstellte.
    Zwischendurch erfuhr ich ebenfalls, das ich einen Nabelbruch haben soll. In dem sich laut CT eine Darmschlinge eingewachsen ist. Ich dachte zuerst , das die extremen stechenden Schmerzen daher kommen würden, was aber der Oberarzt nicht glaubte. Ich forschte weiter, kam auf Nervenschmerzen,(nur eines der vielen Symptome) was die Longe covid Patienten auch haben..man sagte mir, ich solle mich einer Blutwäsche Therapie unterziehen, und ausserdem den Nabelbruch operieren lassen. Es hat sich links am Nabel eine kleine Runde auswölbung entwickelt in den letzten Tagen. Ich bin nun ziemlich durcheinander , ob die Operation , so wieauch die Blutwäsche Ratsam sind, während meines extremen Prozesses?

    Antworten
    • Hallo Angel,

      tut mir leid all das zu hören, aber wie du sicher verstehest, kann ich keine Empfehlung abgeben bzw. dir irgendeinen Rat zu deinem medizinischen Problem geben. Vielleicht kann dir ein kompetenter Heilpraktiker da besser helfen.
      Gute Besserung und lg, Renate

      Antworten

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